Aktive Benutzer in diesem Thema
-
Hallo!
Ich bin noch nicht sehr versiert was Doktorarbeiten angeht und versuche noch, mir einen Überblick zu verschaffen.
Jetzt habe ich (vielleicht) die Möglichkeit, in einer Doktorarbeit die psychologischen Auswirkungen von einer bestimmten Krankheitsgruppe x am Beispiel der Krankheit y zu untersuchen.
Wenn ich die Daten selber erhebe, z.B durch Fragebögen, würde es sich dann um eine klinische oder statistische Doktorarbeit handeln? Die Note an sich ist mir dahingehend wichtig, dass ich meinen Facharzt wahrscheinlich an einer Uniklinik machen möchte, sehe aber meine spätere Laufbahn eher in der Niederlassung.
Würde mich über Antworten freuen!
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Und was hat die Antwort mit der Note zu tun? Bzw welche Note möchtest du denn erreichen?
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Naja, es gibt doch das Klischee, dass statistische oft schlechter bewertet werden als klinische. Ob das nun pauschal so stimmt, will ich hier gar nicht diskutieren, dazu gibt es genug Threads im Forum. Um diese Threads aber lesen und für mich einordnen zu können, würde ich einfach gerne wissen wollen, in welche Kategorie o.g Doktorarbeit fallen würde.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
"Statistisch" wird in der Regel für retrospektiv-statistisch verwendet. Statistische Methoden sind ja eigentlich in jeder Arbeit drin.
Wenn du die Daten selbst erhebst und dann eigenständig auswertest sollte es meines Wissens nach als klinische Studie zählen.
Ist aber auch nur so semi-wichtig. Wenn du keine Karriere an der Uniklinik anstrebst ist eh nur die Existenz der zwei Buchstaben wichtig. Und wenn du sofort danach in den ambulanten Bereich willst eigentlich auch.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]