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Hey
Ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch für eine klinisch prospektive Doktorarbeit in der Inneren und würde mich gerne ein bisschen darauf vorbereiten, was ich dort alles klären möchte.
Ich habe schonmal ein bisschen quergelesen und den Eindruck, dass prospektive Doktorarbeiten gerne mal Gefahr laufen, ein bisschen aus dem Ruder zu geraten was die Datenerhebung angeht.
Ich würde dann also folgende Eckpunkte auf jeden Fall erfragen:
- wieviele Patienten
- woher kommen sie bzw. wie erreichbar
- in welchem Zeitraum
- Ethik etc. alles geklärt?
außerdem ggf. Veröffentlichung, evtl. Co-Autorschaft möglich?
Habt ihr noch irgendwelche Rahmenbedingungen, auf die ich unbedingt achten sollte damit es ein vielversprechendes Projekt wird? Was wären eurer Meinung nach Red-Flags auf die ich in jedem Fall achten sollte?
Ganz lieben Dank!
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Du hast den meiner Meinung nach beinahe wichtigsten Punkt vergessen: Die Betreuung. Wer kümmert sich: Doktorvater selbst, PostDoc, andere Labormitarbeiter, niemand? Ist diese Person vor Ort bzw. sonst gut zu erreichen?
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Guter Punkt! Da werde ich nochmal nachhaken.
So wie ich es aktuell verstanden habe zwei Assistenzärzte im Direktkontakt und darüber der Oberarzt, der offiziell Doktorvater wäre.
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Aufpassen: PDs und LOÄ verabschieden sich schnell mal auf einen Chefarztposten am anderen Ende Deutschlands. Wenn die Studie 2-3 Jahre dauert, was für prospektiv sehr realistisch ist, kann das ganz schnell relevant werden.
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Macht auch nix, wenn der Kontakt gewährleistet ist.
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