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Puh, also
ich kriege auch kein Bafög und arbeite auch nebenbei und lasse mir mein Studium nicht durch meine Eltern finanzieren. außerdem bin ich über 25 und zahle zudem noch die Krankenkasse selbst aber das ist ja mein Problem da ich es so wollte und wusste was auf mich zukommt. Da kommen wir auch sofort zu Kindern: wenn du diese Doppelbelastung hast (die sicher nichts einfach ist) hast du es dir trotzdem so ausgesucht, jetzt rumweinen weil alles so schwer ist, hat etwas scheinheiliges. Des Weiteren zwingt dich keiner zu einem Coronaeinsatz, wenn du deine Freizeit für so etwas hergibst ist das sicher gut für die Allgemeinheit, aber dann darfst du nicht weinen wenn du dein Studium nicht schaffst. Thema Bücher: Ich habe in den ersten 2 Jahren für Bücher unter 300€ für alles ausgegeben und problemlos bestanden. Das war alles neu, gebraucht geht das deutlich günstiger. Zumal die Bibliotheken schon lange wieder geöffnet haben.
Und letztendlich geht es doch um Leistung: dich fragt später auch niemand wie die umstände sind/waren sondern was du kannst und was nicht.
Diese Einstellung vonwegen ich hab es nicht geschafft gebt mir noch einen Versuch: wo kommen wir denn dann hin? erst hat die Mehrheit im Abitur 1,x und aufeinmal ist alles zuviel?
Tatsächlich seh ich das also wirklich anders, ich habe viel Zeit investiert und ohne Probleme bestanden. Ich denke mit ein bisschen Einsatz hätte das jeder andere auch so machen können. Wer nicht die erforderliche Leistung bringt (aus welchen Gründen auch immer)hat es einfach nicht verdient.