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Eh. Aber mir ging es ja darum, was ex ante der effizientere Weg wäre.
(71% waren es übrigens Ende 2019.)
Doppelstudium und Doppelapprobation? Danach noch WB in der Klinik und dann die Zusatzbezeichnungen machen? Um dann in der Niederlassung das Spektrum der Oralchirurgen zu bedienen und die komplexe Tumorchirurgie etc. nicht machen zu könen?
Wenn es dir um den besseren Kompromiss aus Geld, Work- Life Balance und entspannter Tätigkeit geht: dann doch lieber Zahnmed. Studium und KFO im Anschluss. Kein Doppelstudium. Die komplexe Chirurgie fällt weg, keine wirklichen Notfälle, sondern meist elektive Themen- und dann private und Selbstzahlerleistungen. Mit 40 aus allen Finanzierungen raus, später dann an einem Wochentag frei -und während der Schulferien zum Großteil auch und vieles ist an deine Helferinnen delegierbar.
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Kann das so unterschreiben. Wobei anscheinend auch die Zahnmedizin unter Druck durch MVZ etc steht. Ist auch wahnsinnig faszinierend, weil recht technisch und breit gefächert: Z.b Zusammenarbeit mit Chirurgen bei Dysgnathiefällen, Bildgebung durch DVT-Aufnahmen, Behandlung von Kiefergelenken. Wenn ich könnte wäre ich jetzt KFO und nicht Mediziner. Lustigerweise haben fast alle Zahnmeds, die ich kenne das gemacht, weil ih rNC zu schlecht war.