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  1. #16
    Unregistriert
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    Osteomalazie steht auf Amboss zum Beispiel unter dem Thema "Vitamin D Mangel" und wird damit in Verbindung gebracht. Bei Sekundärer Hypoparathyreose kommt der Begriff nicht vor.



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  2. #17
    Unregistriert
    Guest
    Niereninsuffizienz (Grunderkrankung) -> Vitamin D Mangel -> Hypokalzämie -> sek. Hyperparathyreoidismus -> Osteomalazie



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  3. #18
    Unregistriert
    Guest
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Im Prinzip ja, bezogen auf den Sek Hyperpara, aber in der Frage steht explizit, Folge der "Grunderkrankung". Ich denke, damit ist die Niereninsuff gemeint und davon die Folge ist die Osteomalazie
    naja die niereninsuff macht ja erstmal die hypokalzämie und löst somit ja erst mal das pth aus. somit käme die Gefahr der HRS ja sogar davor.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    Relevant wäre die Angabe freies oder gesamt Kalzium. Geht aus der Frage nicht hervor. Relevant ist es auf jeden Fall für die Entscheidung ob HRST wahrscheinlich sind oder nicht. Damit ist die Frage mMn nicht eindeutig beantwortbar.



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  5. #20
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    Herzrhythmusstörung muss definitiv auch richtig sein.
    Bei eine Ca von nur 1,2 mmol/l ist eindeutig mit QT-Zeit-Verlängerungen zu rechnen.

    In dieser Quelle steht es sogar bezogen auf chronische Niereninsuffizienz wie in unserem Fall: "Hypocalcemia, frequently seen in the setting of chronic renal insufficiency, results in prolonged ST segment and QT interval" ( https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21660912/ )
    Und dass QT Verlängerung zu Arrthythmie führt ist ja keine Frage... ZB Hier " QT prolongation is associated with a variety of ventricular dysrhythmias, most characteristically Torsades des pointes. " ( https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2869081/ )

    Gibt auch zahlreiche andere Quellen dazu. Falls Osteomalazie die gesuchte Antwort war...ist das mehr als anfechtbar..das Herz ist schließlich auch anfälliger und meiner Meinung nach kommt die Herzrhythmusstörung somit "am ehesten" vor



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