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  1. #16
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    Schließe mich tatsächlich dem an, dass laut den OBEN GENANNTEN BEFUNDEN, bei der eine fernmetastasierung ausgeschlossen wird, kein expliziertes Sono indiziert ist (was in dem Fall denke ich mal auf mögliche Metastasierungswege hindeuten soll).
    Finde ich sehr unglücklich formuliert und ich denke, dass man das dementsprechend anfechten sollte, weil das laut Aufgeabnestellung definitiv nicht falsch ist



  2. #17
    Unregistriert
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    man die DOTATA-TOC-PET machen kann: wenn damit nicht das übliche Staging gemeint ist, warum sollte man dann das CT-Thorax machen, wenn der Pat. ein Nasopharynxkarzinom hat? Macht m.E. keinen Sinn



  3. #18
    Unregistriert
    Guest
    Kann man das soweit festhalten, dass wenn eine Fernmetastasierung ausgeschlossen weder ein Thorax CT noch ein Abdomen-Sono nötig ist?
    Der Anwendungsbereich von Gallium68 DotaTec für Nasopharynx mag Gegenstand klinischer Forschung sein, ist aber primär ja kein Standard für diese Tumorentität



  4. #19
    Unregistriert
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    Wieso sollte - bei ausgeschlossener Fernmetastasierung - ein CT Thorax zur Ausbreitungsdiagnostik sinnvoll sein, aber ein Sono Abdomen nicht? Das macht doch keinen Sinn :/



  5. #20
    Unregistriert
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    Also im Text oben steht ja „fernmetastasierung WIRD ausgeschlossen“ nicht „ist“. Kann wird hier in dem Fall nicht eine Zukunftsform sein (morgen wird es schön sein).
    Dann würde alles wieder Sinn machen und das experimentelle DotaPET wieder aus dem Schneider?



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