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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Für die Stelle an der Uniklinik ist die Doktorarbeit die relevanteste Eintrittskarte. Bist du da in einer AG mit einem OA der deine Einstellung unterstützt bist du so gut wie sicher drin. Als Assistenzarzt bist du vor allem Arbeitssklave, das interessiert die bei der Einstellung wenig was für Hobbies du hast oder wohin du gerne verreist. Hast du allerdings im Vorfeld gezeigt, dass du gerne bis 22h im Labor bist, dann bist du der richtige Mann.
    Das setzt aber voraus, dass ich die Doktorarbeit auch an der Klinik anfertige, an der ich später auch einmal arbeiten möchte. Das würde mir ja nichts bringen, wenn ich die Doktorarbeit bereits während des Studiums schreibe.



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  2. #12
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    Ich sage dir nur was der wichtigste Kritikpunkt bei der Einstellung an der Uniklinik ist. Kannst gerne mal fragen wie andere das so erlebt haben, aber der Großteil der Kandidaten rekrutiert sich an den UK aus dem Labor. Als externer Bewerber hast du es grundsätzlich schwerer, da wird vielleicht eher mal in den Lebenslauf geschaut. Man kann aber auch Glück haben und es ist grade ne Stelle zu besetzen.



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Ich sage dir nur was der wichtigste Kritikpunkt bei der Einstellung an der Uniklinik ist. Kannst gerne mal fragen wie andere das so erlebt haben, aber der Großteil der Kandidaten rekrutiert sich an den UK aus dem Labor. Als externer Bewerber hast du es grundsätzlich schwerer, da wird vielleicht eher mal in den Lebenslauf geschaut. Man kann aber auch Glück haben und es ist grade ne Stelle zu besetzen.
    Also selbst, wenn ich das am Ende doch nicht machen werde, habe ich ja jetzt schon Lücken im Lebenslauf. An dieser Stelle noch eine Frage: Welche Rolle spielt eigentlich das Fach für das ich mich später entscheide? Ich bin durch mein erstes Studium schon stark auf die Neuro/Psycho-Fächer festgelegt. Von dem was ich bisher hier im Forum gelesen habe, gehören diese Fächer ja ohnehin eher zu den weniger kompetitiven Fächern.



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  4. #14
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    Zitat Zitat von mulder94 Beitrag anzeigen
    Also selbst, wenn ich das am Ende doch nicht machen werde, habe ich ja jetzt schon Lücken im Lebenslauf. An dieser Stelle noch eine Frage: Welche Rolle spielt eigentlich das Fach für das ich mich später entscheide? Ich bin durch mein erstes Studium schon stark auf die Neuro/Psycho-Fächer festgelegt. Von dem was ich bisher hier im Forum gelesen habe, gehören diese Fächer ja ohnehin eher zu den weniger kompetitiven Fächern.
    Je kleiner und beliebter das Fach, desto schwieriger. Neuro und Psycho sind sicher nicht die beliebtesten, aber Uniklinik Psych kannst du nicht mit normalen Psych-Kliniken vergleichen. Uni ist schon deutlich kompetetiver. Letztlich bleibt das was ich gesagt habe so bestehen: Doktorarbeit im Fach und am besten in der Abteilung wo du anfangen willst. Das ist der beste Pluspunkt den man machen kann.



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Zitat Zitat von Mr. Pink online Beitrag anzeigen
    Je kleiner und beliebter das Fach, desto schwieriger. Neuro und Psycho sind sicher nicht die beliebtesten, aber Uniklinik Psych kannst du nicht mit normalen Psych-Kliniken vergleichen. Uni ist schon deutlich kompetetiver. Letztlich bleibt das was ich gesagt habe so bestehen: Doktorarbeit im Fach und am besten in der Abteilung wo du anfangen willst. Das ist der beste Pluspunkt den man machen kann.
    Wat? Also hier ist Psych so unterbesetzt, dass quasi alle Kliniken in der Region und überregional schon Stipendien an Studenten vergeben, weil sie kein Personal finden. Man ist quasi mit FA direkt Oberarzt.
    Im PJ gab es hier 20 Plätze für Psychiatrie, es wurde keine einzige besetzt, weil das keiner machen wollte.
    Also ich würde mir bei Psychiatrie sowas von keine Sorgen machen.



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