Man hat vor allem dem dermatologischen und arbeitsmedizinischen Background des IMPP Vorsitzes verstärkt zu spüren bekommen.
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Ruhig, gelassen und beständig.
Man hat vor allem dem dermatologischen und arbeitsmedizinischen Background des IMPP Vorsitzes verstärkt zu spüren bekommen.
Ich frage mich halt nur, wo da der Sinn ist? Ich würde wirklich gerne die Intention des IMPPs erfahren und verstehen. Wenn die das Examen ändern wollen, ok, aber dann bitte so, dass man selbst und die Uni Zeit hat, die Lehre dahingehend zu ändern. Von Amboss Wissen abrücken halte ich für völlig bescheuert, denn die Patienten in den Krankenhäusern und Arztpraxen haben nach Änderung des Gegestandskataloges und der Themenschwerpunkte im Examen immer noch die gleichen Erkrankungen am häufigsten wie davor. Nur, weil das IMPP das B-W-Syndrom ausreizt, heißt es nicht, dass da in der Realität plötzlich in jede Kinderklinik ein Kind damit reinmaschiert. Ich verstehe einfach den Sinn nicht. Hat da jemand einen Ansatz?
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Naja, vom Amboss Wissen abzuweichen führt zu einer besseren Verteilung der Noten (Trennschärfe)
Natürlich ergibt es primär mehr Sinn die Therapie des Diabetes mellitus zu prüfen statt irgendwelche Kolibris. Aber dass ich bei einem Diabetes den Blutzucker bestimmen muss, wissen halt 99,99999% der Medizinstudenten, während irgendeine fancy Genmutation halt nicht so bekannt ist.
Das Medizinstudium hat sowieso einige theoretische Schwachstellen, das Examen gehört mit dazu.
Aber das Gute ist ja, dass man eigentlich für nichts eine 1 braucht und es meistens komplett egal ist welche Note man hat.