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Klar, dann geht dein Kind eben bei dem einzigen Kindergarten im Umkreis von 50km, der von der AfD „betrieben“ wird, auf dem flachen Land, halt nicht hin. Bleibst du halt daheim. Denn Arbeit hast du ja auch nicht, du hast dich ja freiwillig gegen das Krankenhaus der Partei entschieden.
Merkst du was?
So leicht ist es nicht. Die Kirche hat sich geschickt in Versorgungslücken manövriert, der Staat war dankbar für die personelle und organisatorische Entlastung und der Bürger har die konfessionelle Zwangsbindung hingenommen.
Nur manchmal hast du einfach keine Wahl.
Reales Beispiel aus meinem Umfeld:
Von zwei Kinderhorts im Nachbarstädtchen (25000 einwohner) betreibt eines die KK. Die haben die Gemeinde erpresst, den Hort zu 100% Gemeindekosten zu renovieren und zu vergrössern und Anschluss an das benachbarte Pfarrhaus zu schaffen (ein Schelm...).
Die Gemeinde (mein Schwiegervater sitzt da drin) musste nach Streitigkeiten klein beigeben, da die KK den Hort sonst geschlossen hätte. Geschlossen! Denn Eigentümer der Räumlichkeiten ist tatsächlich die Kirche. Zahlen kann aber die Gemeinde.
Und hast du da noch die „Wahl“?
Das gleiche passiert mit Kirchendächern, Immobilien und eben Krankenhäusern.
Ja du hast die Wahl. Die Gemeinde kann die Renovierung auch nicht bezahlen, welcher Rechtsanspruch soll schon bestehen? Natürlich tut sie es, weil eine neue Kita noch teurer wäre, einfache Mathematik.
Kirchliche Häuser gründen sich nun mal auf Einrichtungen von Ordensleuten, die seinerzeit sehr selbstlos für kranke und schutzbedürftige eingetreten sind. Das ist nichts schlechtes und vielleicht darf man vorsichtig sein, womit man diese vergleichen möchte.
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Wann ist die Definition von Diskriminierung eigentlich um die Einschränkung ergänzt worden, dass sie nur vorliegt, wenn die betroffene Person keine Alternativen hat? Ist sie gar nicht? Oh ...