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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #51
    Banned
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Intelligenz ist das, was ein IQ-Test messen kann - so ist das Wort definiert.
    Ne, eigentlich nicht. Aber netter Versuch.



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  2. #52
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Was mir halt generell auffällt ist, dass man unglaublich schnell in Feindbilder, Pauschalisierungen, "Wir gegen Die" Mentalität verfallen kann wenn der eigentliche Diskussionsgegenstand zunehmend verschwimmt und immer weniger klar wird worauf die Debatte überhaupt abzielt oder hinauslaufen soll.
    Du bist eigentlich der einzige, der Debatte hier verschwimmen lässt. Wir sind ziemlich klar in unseren Formulierungen. Es ging nie darum Feindbilder zu schaffen, wenn überhaupt, dann ist das Feindbild ein zusammengespartes Gesundheitssystem mit einem überblähten Versicherungsapparat. Die anderen Akademiker sind mir grundsätzlich egal, aber hier werden ja immer Durchschnittsgehälter von Akademikern bemüht. Und dazu gehören eben auch die Sozialarbeiter, Gesundheitspädagogen, Erziehungswissenschaflter, Germanistik/linguistik, Journalismus ... name it. Also hinkender Vergleich meiner Meinung nach.

    Und Politiker sind in der Mehrzahl vermutlich nichtmal Akademiker, mal abgesehen von den Spitzenpositionen. Aber da habe ich keine Zahlen dazu, ist wie gesagt eine Vermutung.



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  3. #53
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen

    Pauschalisierungen von "dem" Arzt und "dem" Sozialwissenschaftler scheinen mir allerdings wenig "intelligent" im Sinne von differenziert. Jeder ist anders, und hier scheinen die wenigsten besonders bescheiden zu sein. Es wird immerhin viel gejammert. Abgesehen davon sind die wenigsten Politiker Sozialwissenschaftler.
    In dem "für uns" zuständigen Sektor Gesundheits- und Sozialwesen ist die Anzahl der Geisteswissenschaftler gegenüber den Politiker Abschlüssen im Medizinfach (sei es Studium oder Ausbildung) auf jeden Fall in der Überzahl. Allen voran der Lobbyist, der jetzt den Gesundheitsminister gibt, mit sage und schreibe 14 Jahren Studium der Politikwissenschaften. Immerhin hat er einen Abschluß, was ja auch in der Politik nicht mehr so üblich ist wie früher. Als Mediziner auf dem Posten des BGM fällt einem innerhalb der letzten Jahrzehnte nur Rösler ein, und der hat ja so toll performt, daß er in laufender Legislaturperiode abgelöst und zum WEF weggelobt wurde. Auch der hat übrigens seinen Facharzttitel nicht geschafft.
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  4. #54
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    Mitglied seit
    24.01.2020
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    Um noch mehr Salz in die Suppe zu gießen:

    Bei einem derartigen Frauenanteil im Studium und Beruf ist eine Stagnation der Berufsbedingungen und Gehälter eigentlich erwartbar. Um das zu checken muss ich auch nicht im OP gestanden haben...



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  5. #55
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    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von bonziusbilatis Beitrag anzeigen
    Um noch mehr Salz in die Suppe zu gießen:

    Bei einem derartigen Frauenanteil im Studium und Beruf ist eine Stagnation der Berufsbedingungen und Gehälter eigentlich erwartbar. Um das zu checken muss ich auch nicht im OP gestanden haben...
    Ja, die Damen haben oft die besseren Noten . Dafür gibt es viele Leute aus EU und Nicht-EU Ausland, die gerne kommen.
    Berufsbedingungen werden sich in Kliniken nicht verbessern großartig, weil es immer so war, viele es akzeptieren für eine Zeit; Gehälter sind nicht so schlecht, bis auf die Vergütung von Diensten. Ob die Vergütung dort so bleibt, steht in den Sternen.

    Zitat Zitat von tarumo Beitrag anzeigen
    Auch der hat übrigens seinen Facharzttitel nicht geschafft.
    Auch Lauterbach wollte nicht um 01:00 h nachts kommen wegen einem Zugang (ggfs. nur Spülen), danach noch ggfs. das Labor wegbringen und nen EK holen, sich von der Schreibkraft beleidigen lassen usw. Patienten, die Rückenschmerzen seit 4 Monaten jetzt um 21 Uhr in der Nota abgeklärt haben wollen.
    Kannst du es ihm verdenken?

    Von der Leyen
    "Nach der Geburt von Zwillingen 1994, als sie bereits Mutter von drei Kindern war, führte sie ihre Facharztausbildung nicht fort. Von 1992 bis 1996 lebte sie mit ihrer Familie in Kalifornien, als ihr Mann an der Stanford University beschäftigt war. Nach der Rückkehr nach Deutschland war sie von 1998 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Friedrich Wilhelm Schwartz in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig, wo sie 2001 mit einem Master of Public Health (MPH) graduierte"
    Warum nicht?
    Geändert von daCapo (24.12.2020 um 23:09 Uhr)



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