Nimm, wenn sich die Möglichkeit bietet, an Doktorandenseminaren, Summer Schools, etc. teil. Fand ich persönlich sehr hilfreich.
Nimm, wenn sich die Möglichkeit bietet, an Doktorandenseminaren, Summer Schools, etc. teil. Fand ich persönlich sehr hilfreich.
"Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"
- Anti-Flag -
Achja und:
Ich hab alles in den letzten Semesterferien geschrieben. Von Februar bis April durchgeschrieben, den ganzen Tag. Dann wars fertig. Fand ich sinnvoll (ging halt, da ich Famulaturen und das Zeug alles fertig hatte). Es erspart Dir Dich immer wieder neu einarbeiten zu müssen. Und wenn man abends nur 2 Stunden hat und sich davon 40 Minuten einlesen muss, dann lohnt sich das kaum... Meine Erfahrung.
Die Betreuung ist das A und O. Wenn man merkt, dass es daran in der Arbeitsgruppe hapert, dann kann man sich auch sicher sein, dass das eigene Projekt vermutlich nichts wird. Habe selbst den Vergleich (Diss abgebrochen wegen mieser Betreuung und jetzt Diss quasi-fertig (warten auf Journals etc., aber alles geschrieben) und das ist der wichtigste Punkt.
Bringe früh in Erfahrung, ob es eine Publikations-Diss oder Monographie wird, da unterscheiden sich je nach Uni teils die Vorgaben. Material und Methoden sollte man am besten während den Tests schon grob zusammenfassen. Ich selber habe die Diss erst zwischen PJ und Berufsstart fertig gestellt (hatte noch einen Monat frei dafür eingeplant) und es ist schon echt besser, ohne diese zusätzliche Belastung zu starten.
Suche dir Verbündete. Kommilitonen, die auch an einer Diss arbeiten oder Leute aus deiner Arbeitsgruppe etc. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren und positiven Druck aufbauen.
Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”
Absolut essentiell:
1. Ein auch tatsächlich machbares Thema/Projekt.
2. Eine gute Betreuung.
3. Frustrationstoleranz. Dran bleiben.