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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #896
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  2. #897
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    Danke, sehr schöne Zusammenfassung, die du verlinkt hast mit der wichtigen und richtigen Quintessenz, daß der Alleingang der STIKO rein eminenzbasiert ist und sich dezidiert gegen WHO, EMA und Herstellerempfehlung und die gängige Datenlage richtet. Solche Entscheidung per ordre de Mufti untergraben das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfkampagne.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  3. #898
    Diamanten Mitglied
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    Ich weiß auch nicht, was mit den Impfabständen so läuft. Gezwungenermaßen (?) erhöht man die Abstände der mRNA-Impfstoffe auf am liebsten 12, aber auf jeden Fall 6 Wochen, ohne wirklich Evidenz zu haben, aber "muss ja". Genauso wie AZ jetzt verbrannt ist und man einfach heterolog auffrischt, weil "muss ja". Find ich eher schade...

    Ich bin da wirklich auf die Wirksamkeit, auch bei Varianten, gespannt...



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  4. #899
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von arwen_ Beitrag anzeigen
    Danke für die Zusammenfassung!

    Auch wenn Christoph_A da anderer Meinung ist: mich bestärkt das bisher bekannte in meiner Auffassung!

    Obwohl ich prinzipiell auch für (mehr) evidenzbasierte Medizin bin, kann ich die Hartnäckigkeit und Schärfe in deiner Argumentation, Christoph_A, persönlich nicht ganz nachvollziehen.
    Angesichts der historisch schnellen Entwicklung der Impfstoffe in der Krise ist die Evidenz notwendigerweise eher schwach. Niemand hat Langzeitdaten zu IRGENDEINEM der impfstoffe. Und insbesondere am AstraZeneca Impfstoff wurde jetzt zurecht schon öfter Kritik laut wegen schlecht gemachter und methodisch teils unsauberer Studien und wegen der Informationspolitik von AZ hierzu.
    Und DAS ist es, was das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfkampagne wirklich untergräbt!

    Ich jedenfalls kann gut verstehen, dass ein Teil der Menschen mit den Füßen abstimmt und sich nicht mit AstraZeneca impfen lässt. Nicht verstehen kann ich Stimmen, die den Menschen diese Wahlmöglichkeit absprechen wollen, obwohl letztlich jeder selbst das Risiko einer Impfung oder eben Nicht-Impfung zu tragen hat.



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  5. #900
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Hierzu finde ich den Fehler in der Zulassungsstudie von AZ interssant. Ein Teil der Studienteilnehmer erhielt als erste Dosis ja nur die halbe Menge des Impfstoffes und hat letztlich nach der zweiten Impfung eine insgesamt bessere Immunantwort entwickelt, als diejenigen, die beide Male die volle Dosis erhalten haben.
    Ich weiß nicht, ob der Grund für diese Beobachtung schon abschließend geklärt ist. Es wurde aber diskutiert, ob dafür nicht genau die von Dir angesprochene Antikörperantwort gegen das Vektorvirus verantwortlich ist.
    Dass AstraZenca und die Uni Oxford auf dieses Phänomen (wenn auch zunächst aus einem Fehler entstanden) nicht weiter eingegangen sind, finde ich extem schlecht.
    Inzwischen wird ja auch schon diskutiert, ob AZ nicht grundsätzlich überdosiert ist, weil es bei jüngeren Impflingen ja zu deutlichen Nebenwirkungen mit teilweise mehreren Tagen der Arbeitsunfähigkeit kommt. [.....] Aber in Kombination mit der oben erwähnten besseren Immunantwort nach Gabe der halben Dosis (zumindest bei Erstimpfung) + dem Verdacht, dass der Impfstoff überdosiert ist, sollte an der Dosierung geschraubt werden.
    Solche Gedanken sind mir auch schon durch den Kopf gegangen.



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