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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #81
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    Zitat Zitat von roxolana Beitrag anzeigen
    Interessant - in einem neuen Paper vom DKFZ wird geschätzt, dass es mit Vitamin-D-Supplementation in Deutschland jährlich 30.000 Krebstote weniger geben würde:

    https://febs.onlinelibrary.wiley.com...12924-bib-0004
    Das ist wirklich interessant. Wobei das Paper direkt ja (soweit ich das aus dem abstract rauslese) nur die Kostenersparnis analysiert hat. Bei der Risikoreduktion für Krebserkrankungen/Sterbefälle bezieht man sich auf andere Metaanalysen. Werde mich da bei Gelegenheit mal in deren Quellen einlesen.

    Bin aber schon lange der Meinung und praktiziere das auch: Wenn man berufsbedingt wenig Tageslicht abbekommt, ist Vitamin D Supplementation und (trotz des schlechten Rufes) gelegentliches Sonnen im Solarium auf niedriger Stufe (zumindest im Winter alle 4 Wochen) gesundheitsfördernd.



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  2. #82
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    nehm auch vitamin d3 ... sonat nix



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  3. #83
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    Asthaxanthin ist wohl das stärkste Antioxidans das es gibt. Die Frage ist nur, was das bringt, bzw. was es allgemein bringt die "oxidative Last" im Körper zu reduzieren. Das ist sicher auch von der allgemeinen Lebensweise abhängig. Chronische Entzündungen sollen ja an allem "schuld" sein..



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  4. #84
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    Für eine antioxidantive Wirkung reicht doch ein geschüttelter Martini Cocktail…



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  5. #85
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    Ich habe vor drei Monaten mit Inositol angefangen. Wird ja Patientinnen mit PCO-Syndrom empfohlen (was ich nicht habe), aber eben die Insulinsensitivität erhöhen.

    Ich habe seitdem zumindest gefühlt weniger BLutzuckerschwankungen und postprandiale Tiefs und als Nebeneffekt fühle ich mich mental belastbarer.



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