Das ist wirklich interessant. Wobei das Paper direkt ja (soweit ich das aus dem abstract rauslese) nur die Kostenersparnis analysiert hat. Bei der Risikoreduktion für Krebserkrankungen/Sterbefälle bezieht man sich auf andere Metaanalysen. Werde mich da bei Gelegenheit mal in deren Quellen einlesen.
Bin aber schon lange der Meinung und praktiziere das auch: Wenn man berufsbedingt wenig Tageslicht abbekommt, ist Vitamin D Supplementation und (trotz des schlechten Rufes) gelegentliches Sonnen im Solarium auf niedriger Stufe (zumindest im Winter alle 4 Wochen) gesundheitsfördernd.