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Vielen Dank für Eure Meinungen.
Es ist immer wieder bemerkenswert, wie abhängig man doch in der WB ist.
So wie ich das verstehe, gibt es da wohl keine Garantie geschweige denn eine elegante vertragliche Vereinbarung als Möglichkeit, die Restbedingungen für die eigene FA Weiterbildung niederschreiben zu lassen, ohne sich halbwegs in Abseits zu befördern.
Ich würde es dann wie folgt angehen (für ein größeres Haus, an das ich gerne gehen würde):
Dem Chef sagen, diese und jene Rotation fehlt mir noch, das würde ich gerne zunächst angehen (natürlich nach Einarbeitung und Dienstfähigkeit); dann kann man schon mal abschätzen ob es in die richtige Richtung geht.
Ansonsten Vertragslaufzeit bis Ende FA, mit am besten verkürzter Probezeit. Gehalt Tarif. Und dann hoffen und schauen.
Wenn es ein kleineres Haus ist, würde ich das tatsächlich anders handhaben und einen Passus verlangen, der die Rotationen zeitnah ermöglichen soll (natürlich etwas schwammig formuliert). Dazu Vertragslaufzeit ganz klar bis FA und übertarifliche (+Stufe) Bezahlung (insb. weil Tarifwechsel und damit einhergehende Verschlechterung des monetären Ausgleichs).
Das dürfte, denke ich, drin sein, wenn man bedenkt, wie die kleineren KH teilweise aufgestellt sind und wie sich das Personal so (zumindest hier in meiner Gegend) so zusammensetzt.