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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    straight outta hell
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    Arbeite nicht in der Kardio und die Anzahl der Patienten, die ich nach Coro betreut habe, ist eher übersichtlich aber von postinterventioneller Bestimmung der Herzenzyme hab ich noch nie gehört.

    Macht man das nur bei akuten Beschwerden? Bei allen Patienten, die gestentet werden? Hab halt bisher nur Patienzen betreut, die ne elektive Coro zur Listungsuntersuchung bekommen haben. Da waren dann auch mal welche dabei, die Stents bekommen haben aber da wurden weder vorher noch danach Herzenzyme bestimmt....

    Muss Montag direkt mal unsere Kardiologen fragen, was die dazu sagen.



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  2. #12
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Ich habe es in 2 Häusern so kennengelernt daß die CK postinterventionell bestimmt wurde, die Intervalle waren unterschiedlich, eine unmittelbare Relevanz hatte die Bestimmung jedoch nie, nur die Klinik bzw. das EKG...daher die Frage nach der Sinnhaftigkeit routinemäßiger CK- Kontrollen.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Ich kenne ein Verlegen von der internistischen ITS nach Erreichen des CK-Peaks bei klinisch gutem postinterventionellem Verlauf.



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  4. #14
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    Zitat Zitat von _calendula_ Beitrag anzeigen
    Ich kenne ein Verlegen von der internistischen ITS nach Erreichen des CK-Peaks bei klinisch gutem postinterventionellem Verlauf.
    Hier ebenfalls, wir verlegen STEMI-Patienten am 1. Postinterventionstag auf die "IMC" (ist Normalstation mit Telemetrie), wenn beschwerdefrei, keine Komplikationen bislang, vom "Interventionsaspekt" unkompliziert und die CK fällt.
    Troponinpeak korreliert ebenfalls ganz gut mit Infarktgröße und post-MI-Pumpfunktion, s. z.B. hier https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19268731/

    Ob die CK-Kinetik-gesteuerte Verlegung, insbesondere der CK-MB, wirklich evidenzbasiert ist, weiß ich aber auch nicht...



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