Hm, ich bleibe bei meiner Meinung, dass ich das ohnehin nicht so sinnvoll finde. Selbst wenn sich viele an openpetition beteiligt hätten.
In Berlin zahlen und impfen sie nicht, weil sie sich das erlauben können und nicht, weil ihnen noch nicht die Idee gekommen ist, dass das gefordert wird und sinnvoll wäre. Druckmittel der kleinen PJs sind nur Taten, z. B. eben keine patientennahen Maßnahmen mehr zu machen, wenn man als PJ nicht geimpft wird, obwohl alle anderen bereits geimpft sind. Ich hab das oben ja schon gesagt, was ich persönlich sinnvoller fänd, beispielsweise ein Anschreiben an alle Krankenhäuser, dass die PJs alle patientennahen Tätigkeiten niederlegen werden. So werden diejenigen, die nicht mitziehen die Außenseiter und nicht diejenigen, die das aus gutem Recht machen und es kämpft auch nicht jeder seine eigene kleine Schlacht.
Und bzgl. Aufwandsentschädigung natürlich auch möglichst kein PJ in Berlin machen.