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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    2. WBJ
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    296
    In der Facebookgruppe "Staatsexamen M2 2020 - Zusammenschluss Corona" wurde vorhin folgendes von einer Hamburgerin gepostet:

    Vom FSR Hamburg: Die BVMD will sich einen Überblick über PJ-Studis machen, die trotz Kontakt zu Covid-Patient*innen oder dem Springen über Stationen nicht geimpft werden, weil sie keine festen Angestellten sind. Wenn ihr davon betroffen seid, schreibt eine Mail an [email protected].



  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Registriert seit
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    Bauschamane
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    16.362
    Es ist ein Unding, dass PJler teilweise bei den Impfungen nicht berücksichtigt werden. Die Impfungen werden ja nicht von den Häusern bezahlt, sondern nur wegen der Priorisierung koordiniert.
    Und auch da gilt- wenn ihr nicht entsprechend eurer Gefährdung in den Impfaktionen berücksichtigt werdet- dann macht ihr die Tätigkeiten nicht mehr.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #13
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    14.12.2019
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    Bisher scheint das wenigstens eine seltene Ausnahme und nicht die Regel zu sein, dass PJs nicht geimpft werden. Hilft den Betroffenen natürlich nicht, dass sie nur wenige sind. Ich hoffe sie sind dann nicht alleine und können sich zusammenschließen und streiken wirklich!

    Bei mir gibt‘s bisher keinen Anlass zur Klage. Außer der schlechten Bezahlung. Bin extern in einer Uni, die deutlich schlechter zahlt, als die Heimat-UK und alle Heimat-Lehrkrankenhäuser. 3. Monat ohne Nebenjob und 2. Monat mit doppelter Miete. Das lässt sich natürlich vorher durchrechnen und planen aber beklagen will ich’s trotzdem.

    Hab irgendwie das Gefühl, wenn die PJ Stelle kacke ist, dann ist sie das in jeder Hinsicht. Entweder man wird wertgeschätzt oder eben nicht. Dass man um irgendwelche Masken diskutieren muss kotzt mich schon an, wenn ich das nur lese. Eine Verschwendung grüner Kügelchen (=persönliche Ressourcen).



  4. #14
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    long time ago
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    Zitat Zitat von *milkakuh* Beitrag anzeigen
    Um mal eine Lanze für "meine" Klinik zu brechen: Die PJler unserer Abteilung sind schon geimpft und das sogar, obwohl noch nicht mal 50% von uns Assistenzärzten geimpft sind. Es geht also auch anders.
    Fulda ist halt spitze. Und die Uro sowieso . Von den ca. 2300 MA ( nicht Vollzeitstellen) sind schätzungsweise ein Drittel im ganzen Haus bisher geimpft. Im Dezember zunächst alle Mitarbeiter der ZNA ( die wollten; natürlich nicht die wenigen, die Covid bisher hatten). Soweit ich mitbekommen habe, Milka, besteht bei euch das Konzept, sicherheitshalber erstmal nur die Hälfte der Kollegen zu impfen, damit bei Komplikationen nicht alle fehlen?
    Bei uns konnten sich alle, die in die lt. Prioritätenliste an der Reihe waren ( und wollten), im Sekretariat unserer Abteilung melden und wurden terminiert; unabhängig davon ob Pj oder Arzt.
    Wissen macht nichts.



  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
    Registriert seit
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    RWTH Aachen
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    1.877
    Bei uns kam heute eine Mail von der Uni, dass man ab dem 18.1. mit den Impfungen beginne und derzeit noch geklärt wird, was mit den PJlern ist, da diese in der Priorisierung der STIKO nicht vorkommen.

    Ansonsten bin ich in einem guten Haus gelandet. Jeden Tag eine frische FFP2-Maske für alle Kliniksmitarbeiter. Da gibt's gar keine Diskussionen. Ich wurde sogar explizit darauf hingewiesen. Das Tragen ist schon Pflicht beim Betreten des Hauses. Wer in der Vorwoche auf Intensiv war, wird in der Folgewoche abgestrichen. Bei Symptomen und Kontakt zu Covid-Patienten ebenso. Da wird gar kein Unterschied zwischen Mitarbeitern und PJlern gemacht. Das läuft ganz selbstverständlich. Dafür bin ich sehr dankbar.

    Hier in NRW gibt's übrigens vom LPA eine offizielle Mitteilung, dass behördlich auferlegte Quarantäne nicht von den Fehlzeiten abgezogen werden.



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