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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Da einen die Stoffmenge zu Beginn des Medizinstudiums förmlich erschlägt, wäre es doch sinnvoll, sich während der Klausurvorbereitung die Altklausuren anzusehen, dann einen Lernplan zu erstellen und zuerst die Themen zu lernen, die bisher abgefragt wurden bevor man sich völlig in Details verzettelt oder? Wäre es ebenso ein guter Plan, auf die Vorlesungen zu verzichten (vorausgesetzt, es sind keine Pflichtveranstaltungen und man kann eh nicht viel für sich persönlich aus den Vorlesungen mitnehmen) und in der Zeit mit den zur Vorlesung bereitgestellten Skripten zu lernen ? Dabei würde man doch enorm Zeit sparen oder gibt es dabei einen Haken? Für mich hat es sich schon in der Schulzeit als effizienter erwiesen, direkt mit dem Lernen zu beginnen anstatt ständig Zusammenfassungen zu erstellen. Wie seht ihr das?

    LG



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Jeder lernt anders. Du wirst schon früh genug rausfinden, wie du am besten lernst. Nutze die Zeit bis zum Studienbeginn lieber, um dich zu erholen und an andere Sachen zu denken.

    Denn auch hier gilt: Einfach mal abwarten. Es ist völlig sinnlos, dir jetzt schon den Kopf zu zerbrechen über etwas, was du noch gar nicht erlebt hast, was noch gar nicht relevant ist.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    @davo, mir ging es ja nur darum, zu erfahren, ob es dabei einen Haken gibt. Da viele Professoren ja ihre Vorlesungsfolien zur Verfügung stellen, kann man sich doch die Vorlesung dazu ersparen und könnte direkt mit dem Lernen starten, oder? Ich meine, man würde ja enorm an Zeit sparen. Ich möchte nicht erst beim Lernen in eine falsche Richtung laufen oder mich total verzetteln. Verstehst du, was ich meine?



  4. #9
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    Zitat Zitat von futuremedidoc Beitrag anzeigen
    @davo, mir ging es ja nur darum, zu erfahren, ob es dabei einen Haken gibt. Da viele Professoren ja ihre Vorlesungsfolien zur Verfügung stellen, kann man sich doch die Vorlesung dazu ersparen und könnte direkt mit dem Lernen starten, oder? Ich meine, man würde ja enorm an Zeit sparen. Ich möchte nicht erst beim Lernen in eine falsche Richtung laufen oder mich total verzetteln. Verstehst du, was ich meine?
    Aber da hat Davo schon ganz recht. Jeder lernt anders. Kommilitonen von mir schwören auf Vorlesungen, andere kommen damit gar nicht zurecht, lernen lieber die Sachen direkt für sich und besuchen keine Vorlesungen. Das ist so individuell und da muss einfach jeder seinen Weg finden.
    Zerbrich dir nicht so sehr den Kopf. Genieß die Zeit, bis es anfängt und dann schaust du, wie du am besten zurecht kommst. Und manchmal muss man auch erst ,,in die falsche Richtung laufen'', um dann festzustellen, was eigentlich die richtige Richtung ist



  5. #10
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von futuremedidoc Beitrag anzeigen
    @davo, mir ging es ja nur darum, zu erfahren, ob es dabei einen Haken gibt. Da viele Professoren ja ihre Vorlesungsfolien zur Verfügung stellen, kann man sich doch die Vorlesung dazu ersparen und könnte direkt mit dem Lernen starten, oder? Ich meine, man würde ja enorm an Zeit sparen. Ich möchte nicht erst beim Lernen in eine falsche Richtung laufen oder mich total verzetteln. Verstehst du, was ich meine?
    Nicht immer sind Vorlesungsfolien so aussagekräftig, dass man damit was anfangen kann wenn man nicht in der Vorlesung war (und manchmal hilft es nichtmal wenn man in der Vorlesung anwesend war).
    In Vorlesungen wird auch immer einiges erzählt, was nicht auf die Folien steht.

    Die Gefahr, dass du dich verzettelst, besteht meiner Meinung nach jetzt schon weil du dir Monate vor dem Studiumstart schon alle erdenklichen Szenarien zerdacht hast und dich in irgendwelchen Theorien verlierst ohne auch nur einen Tag studiert zu haben.
    Geh einfach hin und schau wie es wird. Du kannst du dir im Vorfeld nur so viele Gedanken machen und Ratschläge einholen, du wirst nie auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

    Ich hatte genau 48 Stunden von Zulassung bis Studiumsbeginn und bin dennoch gut durchgekommen. Man kann nicht immer alles im Vorraus planen. Manchmal muss man auch einfach mal machen und schauen wie es so wird. Keiner weiß, was du für ein Lerntyp bist und was für dich gut funktioniert. Menschen sind unterschiedlich und was den Einen erfolgreich durchs Studium bringt, ist für den Anderen genau das Falsche.



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