Die Fernbrille (egal ob Myope oder Hyperope) haben die dann oft dauerhaft auf (oder das Ding bleibt im Auto). Für die Nähe nehmen die oft folgende Konstellation: Eine "gute" vom Optiker für daheim. Und dann noch mehrere mit der gleichen Stärke für auf die Baustelle, im Auto und sonst irgendwo verteilt. Für Handy und Bildzeitung in der Pause reicht es meist.
Und wo wir schon bei Gleitsicht sind: Frag eure Gleitsichtträger mit Bildschirmarbeit, über welchen Teil sie auf den Bildschirm schauen- der untere sollte es nicht sein.
Und Leseratten profitieren von einer reinen Lesebrille (hatte ich jetzt auch- Gleitsichtbrille als einzige Brille. Liest zu Hause gerne Bücher. Der hat mit seinem Nahsehfeld natürlich keinen Spass. Ist aber nicht auf die Idee gekommen, sich einfach dafür eine Lesebrille anzuschaffen. Einstärkenbrillen kosten ja auch nicht die Welt.