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Das ist in jeder Klinik anders. Auch je nachdem wieviel Backup man im Dienst hat, welches Spektrum der Dienstarzt abdeckt, welche Erfahrungen im Team mit AÄ gemacht wurden und wie bedacht man im Team vorgeht bzw. wie warm/kalt das Wasser ist. Da gibt es keinen idealen Zeitplan.
Anästhesie kann von "Spätdienst nach 6 Monaten" bis "Nacht nach 3-4 Monaten" sein.
Genau... der klassische "eigene Saal nach 4 Wochen". In etwa stimmt das sogar allgemein. Nur sollte man sich damit weder Druck machen noch eingeschränkt sehen.
Am wichtigsten ist immer die Patientensicherheit, dass man gut wird in dem was man macht. Und dass es vielleicht auch noch ein bisschen Spaß macht.
Geändert von _calendula_ (20.04.2021 um 19:08 Uhr)
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
Unter 1 Jahr geht hier trotzdem keiner in die Dienste. Wenn der Radiologe den Gefäßverschluss oder die Blutung übersieht weil er zu wenig Erfahrung hat, ist die Kacke so richtig am dampfen.
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Mich würde interessieren, ob du die Entscheidung bereut gewechselt zu haben.
Ich werde es auch nicht schlimm finden, wenn man in der Anästhesie nach eine gewisse Zeit über Monate Hinweg Dienste macht. Dann hast du wohl gute Basic und tolle Einarbeitung. Was bringt es wenn du zvk legen kannst und die Atemwege nicht sichern kannst, genau wie in der Innere, was soll bringen ÖGD im 1 Jahr zu machen und die Visite zu überflogen.