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Wenn ich ein Jahr lang sechs Tage die Woche je acht Stunden lang lernen würde, würd ich trotzdem kein Sehr gut schaffen. Der Zusammenhang zwischen Lernaufwand und Prüfungsergebnis ist schlicht und einfach nicht linear.
Torte hat sicher Recht, aber wenn ich die Wahl hab, würd ich dennoch 100 gegenüber 80 Lerntagen bevorzugen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man auch mal entspanntere Lerntage dabei hat. Und am Ende der Lernphase ist man eh froh, wenn einem mehr Zeit zum Kreuzen und/oder Wiederholen bleibt. Ich find den Lernplan so, wie er ist, gut konzipiert. Es besteht IMHO keine Notwendigkeit, das Rad neu zu erfinden. Lieber einfach ein zehntausendfach erprobtes Konzept nutzen.