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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Ah so, bist du mit denen im Semester? Ich würd den Quotis vermutlich auch raten noch möglichst viel zu erleben. Bzgl. Famu ist Allgemeinmedizin nicht Pflicht, sondern hausärztliche Versorgung. Kannst Kinder- oder Erwachsenenmedizin machen.
    Ich find, dass zw. Praxis und Klinik große Unterschiede liegen. Wer Kinder in der Praxis mag muss nicht unbedingt die Klinik mögen, sie aber zumindest für die Weiterbildung ertragen können. Das sollte man wohl am besten vorher rausfinden.

    Und die zukünftigen Amtsärzte? Da is eigentlich schon wieder latte oder?



  2. #17
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    Ja ich bin mit denen im Semester, bin selber was älter und hab nen Platz über die ZEQ bekommen. Bin denen dementsprechend dankbar, weil die mir eben Platz "in meiner" Quote gemacht haben.

    Alle 3 sind wie ich ausgebildete GKP's, die examiniert an einer Uniklinik tätig waren und haben deswegen sowieso schon viele Einblicke in ne ganze Menge Fachrichtung haben können. Größtenteils halt durch die Ausbildung. Ist natürlich als Arzt trotzdem was anderes als als Pflegekraft, aber alle können sich sehr gut vorstellen diese "Grundversorgerrolle" zu übernehmen und kommen teils auch ursprünglich aus ländlicheren Regionen.

    Dementsprechend sind bis jetzt auch alle sehr glücklich. Wie das dann in ein paar Jahren aussieht ist natürlich ne andere Sache.



  3. #18
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    Ich denke schon, dass da noch einigermaßen viel Interesse an diesen Plätzen bestehen wird. Manche wollen halt einfach "Arzt" werden, egal wo oder wie. Bei der Landarztquote gab es ja sogar viel mehr Bewerber als Plätze, da konnte man sich sogar noch die Rosinen rauspicken Klar, ist nochmal deutlich beliebter als Amtsarzt, aber ich denke man wir problemlos genug Bewerber finden.



  4. #19
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    Zitat Zitat von Atana Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass da noch einigermaßen viel Interesse an diesen Plätzen bestehen wird. Manche wollen halt einfach "Arzt" werden, egal wo oder wie.
    Wer das heute noch denkt hat wohl im vergangenen Jahr komplett ohne Medienkonsum gelebt. Die Politik hat uns ganz deutlich gezeigt, was unsere Arbeit wert ist, da braucht man nichts schönzureden. Wer sich das trotzdem antun will und dann auch noch mit Leibeigenen-Vertrag ist sein Elend komplett selber schuld.



  5. #20
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    Der Andrang für Studienplätze ist so groß, dass die Landarztquote schon gut funktionieren wird. Wer Bock auf Medizin hat, wird sich nicht durch ein paar Berichte über mögliche Mängel in Krankenhäusern abschrecken lassen. Der hört eher die Nachrichten in denen Ärzte moralisch überhöht werden und möchte selbst so einer werden.
    Im übrigen hat sich aus meiner Sicht auch das öffentlich kolportierte Bild des Amtsarzt in der Öffentlichkeit gewandelt. Schlagzeilen wie: "Amtsärzte schlagen Alarm", "der Amtsarzt berät den Landrat". Große, mehrseitige Reportagen über Amtsärzte in Baden Würtemberg https://www.zeit.de/2020/45/stefan-b...tsamt-covid-19....



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