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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #61
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    Nee es kommt keine Bürgerversicherung. Ich sehe das vollkommen anders als du. Glaubst du die pkv hätte null Einfluss, selbst auf SPD, Grüne?
    Nebenbei gehe ich davon aus, dass die neue Regierung irgendwas mit CDU, FDP und afd sein wird. Und wenn doch SPD oder Grüne dabei sein sollten, fällt burgerversicherung sofort unter den Tisch. Das wird niemals kommen, die Beiträge werden immer hoch bleiben in Deutschland.


    Achso. nee ich zahle in Deutschland ins Versorgungswerk. Zu deiner Beruhigung.
    Nee ich prasse nicht. Das Geld selbst angelegt.



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  2. #62
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Nee es kommt keine Bürgerversicherung. Ich sehe das vollkommen anders als du. Glaubst du die pkv hätte null Einfluss, selbst auf SPD, Grüne?
    Die Atomindustrie hatte auch mal ganz doll Einfluß, als ich klein war. Irgendwann dann nicht mehr...Das Geschäftsmodell der PKV ist (politisch gewollt) seit Jahren schrumpfend und wenn es im Gegenzug die Option auf eine wesentlich lukrativere Zusatzversicherung als Geschäftsmodell gibt, dann werden die einknicken, so schnell kannst Du nicht schauen...
    Aus dem Gedächnis- die Anbieter einer privaten Krankenvollversicherung haben sich in den letzten 30 Jahren anzahlmäßig fast halbiert...

    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Nebenbei gehe ich davon aus, dass die neue Regierung irgendwas mit CDU, FDP und afd sein wird. Und wenn doch SPD oder Grüne dabei sein sollten, fällt burgerversicherung sofort unter den Tisch.
    Ich muß zugeben, daß mir noch nie jemand untergekommen ist, der die AfD 2021 auf Bundesebene in der Regierung sieht. Grüne sind nach wie vor stark, werden also in der einen oder anderen Form dabeisein. Das Abschneiden der AfD wird überhaupt interessant, die verkorkste Impfkampagne wäre ja eine Steilvorlage für jegliche Opposition. Ist aber schwer so zu argumentieren, wenn man sich zuvor auf die Coronaleugnerschiene begeben hat. Und wie gesagt, Lindner wohnt günstig bei Spahn, wird also auch nicht zuviel Zähne zeigen.

    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    die Beiträge werden immer hoch bleiben in Deutschland.
    Eine Bürgerversicherung würde die Lage auch nur ganz kurz entspannen, nämlich bis die PKV-Rücklagen aufgebraucht sind (also etwa 3-4 Jahre Bundeszuschussäquivalent), dann geht es weiter wie zuvor mit der Einschränkung, daß auch die vormaligen 10% PKV-Versicherten zu den 18 jährlichen Arztbesuchen der GKV-Mitglieder aufschließen würden und auch sonst deren Kosten verursachen, und die Beiträge beliebig hoch festgesetzt werden können, weil eine Wechselmöglichkeit entfällt.


    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Nee ich prasse nicht. Das Geld selbst angelegt.
    Also doch Altersvorsorge betrieben? Egal wie man es nennt. Warum bestreitest Du das dann?
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  3. #63
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Was hat das nun alles mit BU-Versicherung ( Thema dieses Threads) zu tun???
    Wissen macht nichts.



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  4. #64
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Zitat Zitat von medisacb Beitrag anzeigen
    Liebe alle
    Es ist ein leidiges Thema aber ich würde gerne mal die ein oder andere Meinung zum Thema BU-Versicherung haben. Ich bin 30, 2.WBJ nicht-operativ. Wurde, wie vielleicht viele andere, im Studium von einem Berater der Deutschen Ärztefinanz zu einem Kombi-Produkt aus BU und privater Rente überredet. Kurz nach Berufsstart vor einem Jahr hab ich nochmal selbstständig recherchiert und bin zu dem Bild gekommen, das ist eher Mist, gekündigt.
    Aber: BU sollte man ja schon haben, was also tun?

    Zwischendurch habe ich mehrere Berater angefragt und auch mehrere Makler (die also Honorar nehmen, dafür keine Provision, dadurch scheinbar unabhängiger sind, aber sind sie das wirklich?) kontaktiert, stiftung warentest gelesen, finanztip videos geschaut... und nun?

    --> Gefühlt schlägt mir jeder Berater eine andere Versicherung vor (auch wenn er nicht direkt ein Vertreter einer Versicherung ist) und redet die anderen schlecht
    --> ich schrecke davor zurück, jetzt auf einmal einem Honorarmakler 1000+ EUR zu geben für eine "unabhängige" Beratung

    Was sich so etwas herauskristallisiert hat ist: die alte Leipziger scheint so die "Mutter" aller BUs zu sein. Seriös, liquide, aber auch günstig? Ja, alle sagen immer bei BU-Versicherungen ist Qualität wichtiger als Beitrag, aber den Beitrag zahle ich ja wahrscheinlich die nächsten 35 Jahre jeden Monat!
    Gäbe schon auch Alternativen, wie etwa die Canada Life. Günstiger, und bezüglich der Qualität sehe ich nicht direkt Nachteile...

    Wie habt ihr das für Euch gelöst?
    Gibt’s noch relevante Antworten zu dieser Anfrage? ( erster Post vom TE)
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  5. #65
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von Anne1970 Beitrag anzeigen
    Gibt’s noch relevante Antworten zu dieser Anfrage? ( erster Post vom TE)
    Ich wiederhole mich: BU auf jeden Fall, sachgerecht kalkuliert und formuliert, (Verzicht auf abstrakte Verweisung) usw. Später anpassen, z.B. nach FA!

    Zweitens geht es auch ohne Provision (mein Posting)

    Drittens kann man sich auch jederzeit in der Verbraucherzentrale beraten lassen (kostet 30 EUR statt 1000) und die verkaufen auch garantiert nichts. Hatte ich auch in verschiedenen Postings geäußert.

    Die Prämien sind individuell kalkuliert und somit muß der TE schon selbst vergleichen.

    Von den hier Postenden (mich eingeschlossen) kann hoffentlich keiner (?) berichten, wie gut oder wie schlecht eine Schadensregulierung so abläuft. Aber selbst in einem Massenmarkt wie Kfz-Versicherung, wo jeder im Schnitt 1,1 davon abgeschlossen hat und alle acht Jahre einen Schaden, gehen die Meinungen stark auseinander.

    Eine reine BU ist übrigens auch von der Steuer absetzbar, so daß man unterm Strich nicht soviel zahlen muß wie ausgewiesen.

    Der Thread wäre übrigens deutlich kürzer ausgefallen, wenn nicht so Nonsensbehauptungen, wie ein 43% BU-Risiko schon für einen Zwanzigjährigen, wäre mathematisch vernachlässigbar, aufgestellt würden
    Geändert von tarumo (21.02.2021 um 16:32 Uhr)
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
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