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Für den Abschluss bei meiner Frau habe ich mir bei Stiftungwarentest die fünf Versicherungen mit bezahlbarer Rate und sehr guter Bewertung rausgesucht, mir ein individuelles Angebot schicken lassen (gleichzeitig von allen - sonst muss man u.U. angeben, dass eine andere Versicherung einen abgelehnt hat) und dann die Versicherungsbedingungen verglichen.
Das Problem an Maklern ist, dass die zwar unterschiedliche Produkte anbieten, aber keine provisionsfreien Direktversicherungen - letztere sind aber in der Regel bei gleicher Leistung günstiger (müssen ja keine Provisionen finanzieren). Weiterer Vorteil ist, dass du direkt Zugang zur Versicherung hast und nicht alles über deinen Berater läuft (der dir dann u.U. jedesmal etwas neues andrehen will^^).
Abzugrenzen davon sind reine Honorarberater. Hier zahlst du Betrag X pro Stunde und wirst dafür mal mehr, mal weniger gut, aber immerhin unabhängig beraten. Davon gibt es allerdings deutschlandweit relativ wenige. Bei meiner eigenen Versicherung vor ein paar Jahren bin ich diesen Weg gegangen. Hatte allerdings nicht das Gefühl, dass er mir einen echten Vorteil gegenüber o.g. eigener Recherche gebracht hat.
Was man natürlich trotzdem tun kann - und sollte: Sich von 2, 3 Maklern mal unverbindlich beraten lassen. Wenn man das alles mit Vorsicht betrachtet, erfährt man dabei schon, worauf es so ungefähr ankommt.