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Umfrageergebnis anzeigen: Was für ein Chirurg bist Du?

Teilnehmer
89. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Allgemeinchirurg*in

    3 3,37%
  • Viszeralchirurg*in

    7 7,87%
  • Allgemein- und Viszeralchirurg*in

    3 3,37%
  • Unfallchirurg*in

    8 8,99%
  • Orthopäde*in

    1 1,12%
  • Thoraxchirurg*in

    2 2,25%
  • Gefässchirurg*in

    6 6,74%
  • Kinderchirurg*in

    2 2,25%
  • Sonstiger Chirurg*in

    13 14,61%
  • Von der anderen Seite des Tuches

    16 17,98%
  • Ich gehe nicht in den OP

    21 23,60%
  • Plastische Chirurg*in

    5 5,62%
  • Handchirurg*in

    2 2,25%
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Ergebnis 11 bis 15 von 307
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Banned
    Registriert seit
    04.07.2014
    Beiträge
    1.816

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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Genaue Zahlen zusammentragen und dann ein Gespräch führen, zunächst unter Assis, ggf. dann mit dem einteilenden OA. Falls es keine Besserung trotz nachgewiesener ungleicher Behandlung gibt, bleibt einem höchstens der Gang zur Landesärztekammer oder die Androhung einer Kündigung. In beiden Fällen darfst Du aber nicht bluffen, und wirst letztlich eine Kamikaze-Aktion erleben.
    Man kann es vorsichtig und höflich ansprechen: Ja mir fehlen da noch xy Eingriffe, was gibt es da für Möglichkeiten? , Ärztekammern sind organisiert von Ärzten und haben kein Interesse an Konflikten. OP Verbot oder eingeschränkter Einsatz im OP ist doch der alte Klassiker. Da halten die sich raus. Der Weiterbilder wird sagen : ja der kann das noch nicht, muss noch lernen usw.

    Man kann dann noch etwas warten und dann letztendlich auch sagen man geht wegen der Sache. Wir alle wissen, dass man nicht alle 3 Monate die Stelle wechseln sollte bzw. es sollte gut überlegt sein.
    Es interessiert niemanden, wenn ein Arzt in Weiterbildung geht, weil die eh ständig kommen und gehen.
    Und selbst bei Oberarzt und Chefarztwechsel wegen Diskrepanzen ist die Volkstrauer nur von kurzer Dauer.
    Geändert von daCapo (10.02.2021 um 08:01 Uhr)



  2. #12
    Banned
    Registriert seit
    18.10.2007
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    altes Häschen
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    Ich sag‘s ja, Kamikaze-Aktionen.

    @Bratze: Eingriffe können auch in einem DKG-Zentrum von WBAs durchgeführt werden; die Zert-Bedingungen schreiben nur vor, dass ein benannter Operateur während der OP anwesend sein muss. In meiner alten Klinik hab ich viele onkologische Eingriffe gemacht, und die benannten OAs/Chef haben‘s mir hingehalten. Wenn Assistenzärzte bestimmte Eingriffe nicht bekommen, dann sind Zertifikate nur eine billige Ausrede.



  3. #13
    agitiert Avatar von Arrhythmie
    Registriert seit
    28.04.2014
    Semester:
    Fertig.
    Beiträge
    2.309
    Plastische Chirurgie fehlt in der Umfrage!
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  4. #14
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    17.07.2005
    Ort
    Balkonien
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    Zitat Zitat von Pampelmuse Beitrag anzeigen
    Aktuell (eigentlich seit einigen Monaten schon) ist das Problem bei uns, dass wir ja kaum mehr geplante Eingriffe haben, sondern fast nur noch Tumorpatienten oder Notfalleingriffe, sprich da fällt weniger für die Assistenten ab. Momentan ist es ein Hauen und Stechen um die OPs und es wird genau beäugt, wer was operieren darf. Eigentlich sind alle unzufrieden, weil alle mehr operieren wollen. Und so, wie es aussieht, wird es sich auch nicht so schnell ändern. Eine Kollegin im Team wird definitiv bevorzugt, der leitende OA "liebt" sie- was will man da sagen ohne ihn zu kritisieren und dafür ganz in seiner Gunst abzusteigen? Ich sehe mich momentan nach Alternativen um für den Fall, dass sich nichts ändert, aber die Stellen, die ein gutes Ausbildungskonzept haben, sind rar und die Fluktuation dort natürlich nicht sehr hoch.
    Wenn alle unzufrieden sind, spricht das doch dafür, dass es zumindest gerecht zugeht. Falls wirklich eine einzige Kollegin bevorzugt wird (würde das zunächst mal für mich selber und über das letzte halbe Jahr auszählen), bleibt die Frage ob das wirklich relevant etwas an den OP-Zahlen der anderen ändern würde. Wenn man es abstellen (wollen) würde - wie viele OPs mehr pro Monat bedeutet das für alle anderen?
    Wenn es (z.B. in einer großen Abteilung) dann für jeden anderen gerade eine OP mehr ist, dann bleibt es unfair, ist das Risiko-Aufwand-Nutzen-Verhältnis es vielleicht gar nicht wert...



  5. #15
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
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    Süden
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    vorbei
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    Zitat Zitat von Bille11 Beitrag anzeigen
    Tadaa.. der Chirurgenthread.
    Super, vielen Dank! Ich werde meinen Eingangsjammer-Post in den nächsten Tagen löschen bzw. kürzen und durch einen positiveren "Willkommen im schönsten Fachbereich der Medizin"-Beitrag ändern, wenn Ihr nichts dagegen habt. Ich möchte ja zukünftige Kollegen und Neulinge im Forum nicht sofort verschrecken.

    Ich freue mich, dass wir jetzt einen eigenen Thread haben und auf den Austausch mit den anderen Aufschneidern hier!



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