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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    24.07.2020
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    Hallo! Wie ich früher schon geschrieben habe, mache ich seit Januar Anästhesie. Bis jetzt war, dachtr ich, nämlich die Maskenbeatmung mein größtes Problem, aber seit letzter Woche stelle ich folgendes fest:sogar wenn ich mir alles gut eingestellt habe und die Stimmritze sehe, kann ich den Tubus nicht in die richtige Öffnung einführen, da er ständig Richtung Osöphagus abrutscht. Meine Oberärztin vermutet, ich habe die Zunge nicht ausreichend nach links geschoben, aber ich passe eigentlich immer darauf auf mache es so, dass ich von der rechten Seite in die Mundhöhlekomme und dann die Zunge nach links bewege.
    Habt ihr Tipps oder Ideen was ich noch ausprobieren kann? Ich weiß es ist eineFrage der Erfahrung und der Übung aber es ist so frustrierend wenn es nicht klappt

    Danke im Voraus



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    RWTH Aachen
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    1.877
    Also mir hat geholfen, wenn ich den Tubus mit der Krümmung zur Seite und nicht in physiologischer Richtung eingeführt habe. War ein Tipp und so hab ich mehr gesehen. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
    Ort
    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
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    3.664
    Das Theater hatte ich auch schon häufiger, ich bitte dann im Bedarfsfall um einen Stab
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  4. #4
    small but dangerous
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    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
    Beiträge
    4.183
    Manchmal hilft es, den Zug am Laryngoskop zu variieren. Zum Beispiel etwas weniger zu ziehen, damit kommt der Kehlkopf manchmal den fehlenden Millimeter tiefer und der Tubus rutscht nicht mehr ab. Oft hebelt man unbewusst ein bisschen mit dem Laryngoskop (obwohl man weiß dass man es nicht soll...), dadurch bewegt man die Kehlkopfebene aber nach oben und erschwert sich die Arbeit.
    Letztendlich hilft nur viel Übung. Intubation hat eine ganz miese Lernkurve. Am Anfang denkt man, man kriegt das niemals hin. Und irgendwann klappt es dann doch.



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  5. #5
    Fluchtmutante Avatar von Lasix82
    Mitglied seit
    30.01.2005
    Ort
    war Marburg
    Semester:
    FÄ für Anästhesie
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    Dieses Video hat mir früher gut geholfen!



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