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Ich habe erst im Herbst angefangen, und dieses Jahr fallen die Testzentren aus wegen Covid, es wird einfach Prüfungen zu Hause geben. Daher kann ich dazu nicht viel sagen. (Ich hoffe, sie behalten es dann so bei, wenn es nun schon 2 Jahre lang funktioniert hat...)
Ich finde für mich die Basismodule ok, auch vom Schwierigkeitsgrad her, habe allerdings nun schon etwas Erfahrung in der Forschung, so dass das (auch gemäss Forum) für andere Studenten wohl wesentlich aufwändiger ist. Es ist sicher nicht einfach, und man muss sich schon Zeit dafür freischaufeln, aber ich habe bisher schon viel lernen können. Wie der Aufwand dann im Detail ist, und welches Prüfungsergebnis dabei rausspringt ist schwierig vorauszusagen, die kommen erst im Juni.
Man hat so ein Online-System zum durchklicken, eine Leseliste, und man kann bei uns auch die Vorlesungen des Vor-Ort-Masters anschauen. Ausserdem gibts Bücher, teilweise aber "nur" die Ebooks.
Bisher bin ich ganz zufrieden, ich kenne eben auch einige bei uns aus der Forschung, die den gleichen Studiengang schon gemacht haben und sehr zufrieden waren - und das auch als gute Qualifikation für höhere Jobs empfohlen haben. Wie das mit dem Infektio-Master wäre, weiss ich natürlich nicht genau.
Ich habe mir vergleichbare Studiengänge hier angeschaut, das sind meistens MAS und kosten etwa das 4-5-fache, ohne das Prestige der LSHTM, da ist mir dann die Entscheidung nicht allzu schwer gefallen - gerade, weil diese Weiterbildungsstudiengänge auch mit fixen Anwesenheitszeiten etc. funktionieren, und ich das mit mehreren Stellenwechseln schwierig zum Voraussehen fand.