Schau doch in der habil Ordnung der lokalen medizinischen Fakultät deiner Wahl nach, je nach Fach unterscheidet sich das nochmal.
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Hi, ich habe vor einiger zeit schon mit meiner Doktorarbeit angefangen (langfristig und Klinisch Prospektiv). Da es sich allerdings um eine multizentrische Studie handelt und ich meine Diss. nur über die Daten meines uni-standortes schreibe ist eine Publikation mit mir als zweitautor wohl nicht drin leider.
Da ich allerdings irgendwie gefallen gefunden habe am Daten erheben und dem ganzen drumherum und mir immer besser vorstellen kann an der uni zu bleiben (hätte ich vorher nicht gedacht^^) meine Frage: Ist eine spätere Habilitation auch noch möglich wenn es nur "nur" ein cum laude werden sollte? Viele Habilitationsordnungen verlangen ja in der Regel eine "qualifizierte" oder "herrausragende" leistung der Promotion, was ja meistens magna oder aufwärts bedeutet. Oder ist es so, dass einen auch spätere Forschung mit entsprechender Publikation dafür qualifizieren kann?
Schau doch in der habil Ordnung der lokalen medizinischen Fakultät deiner Wahl nach, je nach Fach unterscheidet sich das nochmal.
Zunächst einmal ist deine Habil-Ordnung relevant. Sofern diese eine Habil unter diesen Umständen zulässt, hängt der Rest ohnehin zu 80 Prozent vom Schicksal ab.
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Also bei uns war cum laude ausreichend, weil ab cum laude darf man Drittmittelanträge schreiben.