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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Toastbrot im Regen
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    13.06.2009
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    1.193
    witzig, der o.g.
    "Beispiel-Doktor" war ein Kommilitone von mir... Und macht auch noch eine deutsche Dissertation, so wie die meisten die eine universitäre Karriere absolvieren.

    Der "Dr. med. univ." ist ein Berufsdokotorat (analog M.D.) und wird eben auch als solches geführt. In den Personalausweis gehört er zum Beispiel nicht (nicht, dass dies wichtig wäre, nur der Vollständigkeit halber sei es erwähnt...). Seit ich meine Dissertation habe ist er auch auf Arbeit von Briefen, etc. verschwunden.



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    24.07.2017
    Beiträge
    87
    Er wird sich dann wahrscheinlich morgen in Linz für den MedAt anmelden, weil dort die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist einen Studienplatz zu bekommen. Falles er auch in Deutschland einen Studienplatz bekommen sollte, würdet Ihr dann den österreichischen bevorzugen (er wohnt Nahe der österreichischen Grenze und Linz wäre für Ihn wahrscheinlich näher)? Kann man das PJ dann auch schon in Deutschland absolvieren? Ist es machbar neben einer vollen Assistenzarzt Stelle in Deutschland noch eine Dissertation zu verfassen?



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    4. WBJ - Labor
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    Warum sollte der Freund denn in Deutschland ne Dissertation machen? Wenn er unbedingt an die Uni will, okay, sonst interessiert das echt niemanden, gerade in kleinen Häusern oder in der Praxis. Da steht für die Patientenzufriedenheit ein Dr. und gut ist.

    Ob und was sich bis in 5 Jahren zum KPJ ändert (nämlich vermutlich eine Quartalisierung in D, die ihm nen Strich durch die Rechnung machen könnte) kann man zum jetzigen Zeitpunkt schlecht vorhersehen.



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