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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Chirurgie wählen weil man gern im OP ist und gern operiert ist vielleicht nicht so eine gute Idee wie es auf den ersten Blick scheint
    Wohl wahr. Ich würde schätzen 80 % der Zeit verbringt man als Anfänger mit Papierkram und Stationsarbeit und 20% mit OP. Davon 15 % als Assistent und 5% als Operateur. Nach 5 Jahren öndern sich die Dinge langsam.



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Da bin ich aber froh dass das bei den anderen Fachrichtungen vööööllig anders ist. Bei den Internisten steht man von Beginn an zu 80% im Herzkatheter oder beim Endoskopieren oder auch nur Sonos machen, und verbringt als Anfänger 20% mit Papierkram und Stationarbeit. Dabei im Herzkatheter / in der Endoskopie drei Viertel als Interventionalist und ein Viertel als Assistent...
    Deswegen sind alle Internisten immer so froh, dass sie nach dem ersten halben Jahr schon die Zahlen für Endoskopie, Sono, Herzkatheter usw. zusammen haben und dann nur noch die Zeit absitzen müssen.



  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von cartablanca Beitrag anzeigen
    Wohl wahr. Ich würde schätzen 80 % der Zeit verbringt man als Anfänger mit Papierkram und Stationsarbeit und 20% mit OP. Davon 15 % als Assistent und 5% als Operateur. Nach 5 Jahren öndern sich die Dinge langsam.
    Das deckt sich in keiner Weise mit meinen Erfahrungen, außer man hat eine besonders maligne Abteilung erwischt. In einer Ambulanz-Rotation kann das natürlich auch mal vorkommen.



  4. #24
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    Zitat Zitat von anignu Beitrag anzeigen
    Da bin ich aber froh dass das bei den anderen Fachrichtungen vööööllig anders ist. Bei den Internisten steht man von Beginn an zu 80% im Herzkatheter oder beim Endoskopieren oder auch nur Sonos machen, und verbringt als Anfänger 20% mit Papierkram und Stationarbeit. Dabei im Herzkatheter / in der Endoskopie drei Viertel als Interventionalist und ein Viertel als Assistent...
    Deswegen sind alle Internisten immer so froh, dass sie nach dem ersten halben Jahr schon die Zahlen für Endoskopie, Sono, Herzkatheter usw. zusammen haben und dann nur noch die Zeit absitzen müssen.
    Nein bei den Internisten ist es vermutlich noch schlimmer. Da verbringst du als Anfänger 100% der Zeit mit Papierkram und Stationsarbeit. In vielen Häusern brüstet man sich während der Hospitation damit, dass der "Chef großzügig" Sachen aufschreibt - die man gar nicht gemacht hat. Ehrlich gesagt ist das für mich inzwischen eher ein Grund irgendwo NICHT anzufangen. Das bedeutet doch unter Umständen, dass der Chef auf die Weiterbildung scheißt und verlogen ist. Ich will gar nicht Sachen aufgeschrieben bekommen, die ich nicht gemacht habe. Und wenn gewisse Anforderungen aus dem Weiterbildungskatalog für die breite Masse nicht machbar sind, dann sollte man den Weiterbildungskatalog ändern und nicht lügen.



  5. #25
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    Zitat Zitat von t0rchy Beitrag anzeigen
    Das deckt sich in keiner Weise mit meinen Erfahrungen, außer man hat eine besonders maligne Abteilung erwischt. In einer Ambulanz-Rotation kann das natürlich auch mal vorkommen.
    Wie soll man während der Ambulanz Rotation überhaupt in den OP kommen außer über Rufdienste?



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