Also so habe ich das gelöst, keine Ahnung, ob das der richtige Weg ist, aber es kam das 20% raus:
bei einer Spezifität von 97,6% wäre die Rate an falsch positiven Ergebnissen 2,4%, d.h. bei tausend Menschen wären das 24 mit einem falsch positiven Testergebnis. Es haben aber 30 ein positives Testergebnis, also müssten 6 richtig positiv sein. und 6 von 30 wäre dann 20%.
Das kommt natürlich nur so näherungsweise hin, weil die Prävalenz fehlt....