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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich wollte schon immer Arzt werden und einfach so abzubrechen ohne es zumindest mal versucht zu haben, wäre für mich ein glasklarer Rückschlag.

    Ich weiß nicht ob man einfach so als angehender Arzt eine Therapie machen kann und ob diese eventuell später iwie Steine in den Weg stellt. Das soll jetzt auch nicht Thema sein. Jedoch weiß ich das nicht.

    Ich habe tatsächlich zukunftsängste.
    Ich habe so lange dafür gekämpft um jetzt da zustehen wo ich bin. Um das Fach studieren zu dürfen, worauf ich ein Leben lang gewartet habe. Aber es macht mich einfach traurig. Ich trau mich kaum mir iwas gutes zu tuen.
    Weil ich ständig das Gefühl habe, dass ich das nicht verdient habe in Moment einfach mal abzuschalten.

    Mit 32 sollte man iwie Licht am Ende des Tunnels sehen. Ich weiss dass ich nicht der einzige bin der so spät dran ist . Aber es macht mir sehr zu schaffen und Schleudert mich zurück.



  2. #7
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    Es macht mich traurig in dem Sinne, dass ich diese Hürde nicht packe.
    In der Situation selbst packt mich die Angst und ich würde am liebsten sofort aufhören. Was ich aber dann schnell wieder legt, weil ich aus tiefster Seele und Herzen Arzt werden will. Aber dieses schlimme Gefühl der überforderung und des Drucks sind fast unerträglich.



  3. #8
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    Einiges in deinen Darstellungen klingt stark nach Reaktivierung einer frühen Störung. Du solltest dir Zeit nehmen für dich und dich so bald wie möglich in eine intensive Psychotherapie begeben. Auch unabhängig von der Prüfung: Die Wahrscheinlichkeit für ein Scheitern auf dem beruflichen Weg ist groß, wenn eine solche Störung vorliegt bzw. das Risiko für Chronifizierung und Comorbiditäten steigt enorm.

    Eine vorangegangene Psychotherapie ist kein Hindernis für die Approbation.



  4. #9
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    Zitat Zitat von rafiki Beitrag anzeigen
    Einiges in deinen Darstellungen klingt stark nach Reaktivierung einer frühen Störung. Du solltest dir Zeit nehmen für dich und dich so bald wie möglich in eine intensive Psychotherapie begeben. Auch unabhängig von der Prüfung: Die Wahrscheinlichkeit für ein Scheitern auf dem beruflichen Weg ist groß, wenn eine solche Störung vorliegt bzw. das Risiko für Chronifizierung und Comorbiditäten steigt enorm.

    Eine vorangegangene Psychotherapie ist kein Hindernis für die Approbation.
    Rein aus Interesse : könntest du das mit Reaktivierung einer frühen Störung bisschen genauer ausführen bitte? Bin nicht vom Fach und kann mir da wenig drunter vorstellen. Und was genau deutet hier auf sowas hin?
    Ruhig, gelassen und beständig.



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Viele oder fast alle Unis haben eine Psychologische Beratung für die Studierenden. Die ist kostenlos und sozusagen unabhängig von Krankenkassen. Eine Freundin von mir war da und hat damit wirklich gute Erfahrungen gemacht, da sind psychologen die dir besser sagen können ob Psychotherapie oder was anderes für dich besser ist und vielleicht ist es etwas einfacher zuerst dahinzugehen. Wenn du deinem Hausarzt vertraust, dann wäre das auch ein Ansprechpartner



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