Lt. Amboss Clozapin bei therapieresistenter Schizophrenie.
Auf der Website Neurologen im Netz steht auch, dass Clozapin gut gegen Positivsymptome wirkt, bei deutlich geringeren Nebenwirkungen.
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Hat Clozapin nicht sehr viele Nebenwirkungen und ist deshalb eher die letzte Wahl?
Lt. Amboss Clozapin bei therapieresistenter Schizophrenie.
Auf der Website Neurologen im Netz steht auch, dass Clozapin gut gegen Positivsymptome wirkt, bei deutlich geringeren Nebenwirkungen.
Gefragt ist auch nach einem Medikament, das mit einer langen Vorgeschichte noch nicht eingesetzt wurde, so hab ich die Frage verstanden. Und Haldol ist halt was, das man recht schnell gibt und bei Clozapin ist man aufgrund der NW und damit einhergehenden Kontrollen (anfangs wöchentliche Blutbildkontrollen) zurückhaltender. Deswegen denke ich, ist Clozapin schon die richtige Antwort.
Im Fall stand zudem dass alle Therapien bisher nicht geholfen hätten, und der Patient weiter im Wahn sei. Haloperidol sei dann das stärkste Antipsychotika dachte ich?...
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Ich habe aus dem Text geschlussfolgert, dass er so etwas standardmäßiges wie Clozapin schon längst hatte und es nicht gewirkt hat. Haloperidol mit den ungeliebten extrapyramidalen NW würde man sonst ja nicht auf Dauer einsetzen, wenn nicht noch was anderes gehen würde.