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  1. #1
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    Vielleicht ist das zu spitzfindig, aber so gesehen kann man sich doch ohne Familienanamnese gar nicht sicher sein, ob die Eltern nicht vielleicht auch beide betroffen sind, oder? Normalerweise ist es ja 25% Vererbungswahrscheinlichkeit, aber wenn beide Eltern ebenfalls betroffen sind (was aus dem Falltext nicht hervorgeht), wäre die Vererbungswahrscheinlichkeit bei 100% oder habe ich einen Denkfehler?



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  2. #2
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    Ich finde beim IMPP kann man nicht spitzfindig genug sein... sind die ja auch ;)

    Klar ist das sehr, sehr unwahrscheinlich; aber es wäre schon möglich, dass ein oder beide Elternteile auch betroffen sind.
    Also kann man die Frage ohne Familienanamnese eigentlich nicht eindeutig beantworten.



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