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  1. #6
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    Bei einem 50-jährigen Patienten wurde eine nicht sichtbare Hämaturie im Rahmen eines Checkups festgestellt. Auch die dritte Kontrolle lieferte ein positives Ergebnis. Er nimmt bei Spannungskopfschmerzen frei verkäufliche Schmerzmittel ein, ansonsten beschwerdefrei. Keine Vorerkrankungen. Er ist starker Raucher.

    An welche Ursache für den hier vorliegenden Befund muss im Hinblick auf einen anwendbar gefährlichen Verlauf mit fatalem Ausgang am ehesten gedacht werden?

    Nephrolithiasis (nicht fatal?) / paraneoplastisches Syndrom bei kleinzelligem Lungenkarzinom / BPH / Harnblasenkarzinom / Prostata CA



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  2. #7
    Unregistriert
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    Es ging um eine Mikrohämaturie bei einem starken Raucher. Nimm oft Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, hat keine Beschwerden.
    Welche Ursache?


    Habe auch von Blasen-Ca auf Nephrolithiasis umgekreuzt...



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  3. #8
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Na, da ist die Antwort doch klar: V. a. Harnblasen-Ca.... gehört zystoskopiert mit Urinzytologie, ggf. sogar in TUR-Bereitschaft. Persistierende Mikrohämaturie gehört IMMER zystoskopisch abgeklärt, zumal auch noch mit dem Niktotinabusus im Hinterkopf.

    Nephrolithiasis OHNE Beschwerden? Möglich, aber da zeigt einem ja schnell ein Sono, was Sache ist.

    Also hier ist seeeeehr klar, worauf das IMPP abzielt



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  4. #9
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    Laut Amboss:

    "Häufigstes Erstsymptom: Schmerzlose Makrohämaturie" bei Harnblasenkarzinom

    Hier liegt aber eine Mikrohämaturie vor. War für mich der Grund die Nephrolithiasis zu nehmen.



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  5. #10
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Nun, häufig fällt lediglich eine Mikrohämaturie auf, meist im Rahmen der Vorsorge. Häufigstes Symptom ist die schmerzlose Makrohämaturie, muss es aber nicht immer sein. Der Hinweis mit dem starken Raucher ist zudem wegführend. Ein solcher Patient gehört definitiv gespiegelt. Zumal hier extra noch auf wiederholte Mikrohämaturie hingewiesen wird.



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