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  1. #1
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    Hey Leute, ich steh schon seit heute morgen auf dem Schlauch, vllt kann mir einer helfen:

    Prävalenz ist 25%
    Sensititvität 90%
    Spezifität 70%

    Also bekomm ich von den 25%, die es haben 22.5% als korrekt positiv (90% Sensitivität).
    Dann bekomm ich 30% falsch positiv (70% Spezifität)

    Damt ist meine Chance, dass die Patientin positiv ist 22.5/52.5 (korrekt positiv/gesamt posititv) was knapp 43% entspricht?

    Danke schonmal im voraus!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    "Also bekomm ich von den 25%, die es haben 22.5% als korrekt positiv (90% Sensitivität)."

    Richtig.

    Die 30% musst du aber auch mit 1-Prävalenz multiplizieren. Das ergibt auch 22.5% und erhältst 22.5/45 = 0,5



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Gigerenzer lehrt: natürliche Zahlen!

    du hast 1000 Probanden.

    von denen haben tatsächlich 250 (25% Prävalenz) eine TVT. von diesen 250 werden 25 (also 10%) nicht erkannt. 225 haben von den Erkrankten einen positiven Test

    750 haben keine TVT. von diesen werden 225 (30%, 1-Spezifität) mit einem positiven Testergebnis rechnen, 525 (70%) haben ein richtig negatives Ergebnis.

    Positive Ergebnisse haben also 225 Erkrankte und 225 Gesunde, PPW ist also 50%, OR ist 1



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  4. #4
    Unregistriert
    Guest
    Jou ist ja auch vollkommen logisch wenn man mal kurz überlegt und nicht auf dem Schlauch steht - danke euch beiden



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    09.10.2019
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    Hey, Der Jahrgang vor uns hat ein Google Docs für das Sammeln und Einreichen der anfechtbaren Fragen genutzt.

    Man wohl erst gemeinsam gesammelt und diskutiert, mit welcher Argumentation man beim IMPP einreicht, damit man die beste Chance darauf hat, dass die Frage gestrichen wird, und dann wurde sie von SO VIELEN WIE MÖGLICH eingereicht.

    https://docs.google.com/document/d/1...h.llevavtqqpo9



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