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Hey ihr Lieben,
laut Expertenmeinung soll der Hautbefund auf dem Bild eine Vasculitis allergica darstellen. Ich habe mich, wie über die Hälfte aller anderen auch für B) die Überdosierung von Phenprocoumon entschieden. Warum soll das falsch sein? Die Folgefragen habe ich demnach logischerweise mit 28C) Rumple-Leede-Test (Nachweis der erhöhten Blutungsneigung), 29B) Gehirn (erhöhte Gefahr von Blutungen aufgrund von Marcumar - eigentlich ja auch ein IMPP-Klassiker) und 30D) Trinken von Grapefruitsaft (aka CYP450-Inhibitor und Phenprocoumon als Substrat der CYP450).
Und warum soll denn bitte jetzt plötzlich ein 66-jähriger Mann mit Phenprocoumon in der Anamnese eine Purpura Schönlein-Henoch haben, bei der der Häufigkeitsgipfel im Kindesalter (90% unter 10 Jahre) liegt?
Über eine Erklärung wäre ich sehr dankbar!!