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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von Christoph S. Beitrag anzeigen
    In welchem Bundesland gibt es denn keine volle Förderung?
    Nordrhein fördert zum Beispiel nur 24 Monate ambulant. Die sind mit der Pflichtzeit in der Hausarztpraxis quasi verbraucht.



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  2. #17
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    Auweia, gerade einen neuen Thread erstellt und dann erst diesen hier auf der zweiten Seite gefunden. Gleich mal mit dem Kardinalfehler einsteigen

    Ich hab jetzt bald drei Jahre Neurologie hinter mir, habe die aber schon mit der Maßgabe, Allgemeinmediziner zu werden angefangen und bin dann wegen allgemeiner Zufriedenheit noch etwas geblieben. Hausärztliche Erfahrung kann ich noch keine beitragen, kann aber die Neuro als Begleitfach empfehlen. Man kommt relativ schnell rein und kann sicherlich vieles aus den Notaufnahmediensten (Schwindel, Kopfschmerzen, Gangstörung, Kribbelkrabbel) bestimmt auch später nochmal brauchen.

    Habt ihr denn Tipps, worauf man bei der Auswahl der Klinik für den Innere und Chirurgie-Teil achten sollte?



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  3. #18
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    Mit 3 Jahren Neuro-Stationserfahrung bist du zumindest in der Geriatrie gern gesehen. Sogar ohne Förderung, falls das ein Thema sein sollte oder du noch unschlüssig bist, am Ende wirklich Allgemeinmedizin zu machen. Im Hinblick auf die Prüfung würde ich die Zeit in der allgemeinmedizinischen Praxis am Ende der Weiterbildung machen. Wahrscheinlich kommst du da besser zum lernen und hast nochmal "von allem etwas".



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  4. #19
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    Danke dir!
    Wäre es denn sinnvoll, den Innere-Teil über Geriatrie zu lösen? Oder doch eher eine allgemeininternistische Klinik oder ein größeres Haus?
    Den Praxisteil werde ich auch nach Möglichkeit ans Ende legen. Kann man denn nach dem Facharzt noch ein paar kleinere Abschnitte nachholen?



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  5. #20
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    Ich denke Allgemeine Innere (also eher an einem kleineren Haus) und Geriatrie haben riesige Schnittmengen. Als Hausarzt ist Geriatrie halt ein großer Bestandteil. Ich hab in meinen bisherigen 6 Monaten Innere (Pulmo/Onko) gemacht und finde das im Nachhinein für mich zu speziell. Aber wenn du an ein größeres haus gehst, wo es wahrscheinlich eher Subspezialisierungen gibt, ist zb. Gastro/Kardio für jeweils 6 Monate sicher auch ok. Oder z.B. 6 Monate internistische oder interdisziplinäre Rettungsstelle, was sicher auch sinnvoll ist.

    Was du nach dem Facharzt machen möchtest, kann dir keiner vorschreiben. Du verpflichtest dich zum Ablegen der Prüfung und nicht dazu als Hausarzt zu arbeiten. Also kann man sich immer noch interessante Bereiche ansehen, aber halt ohne Förderung und ggf. zum Facharztgehalt, was bei kurzer Dauer für viele Arbeitgeber wahrscheinlich eher unattraktiv sein wird.



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