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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von txl64
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    Hey,

    sollte man zu sämtlichen Arterien die kleineren Abgänge kennen/sicher beherrschen? Bspw. die Äste der A. opthalmica + Versorgungsgebiete oder alle Äste der A. maxillaris.

    Meine Frage bezieht sich auf das schriftliche Physikum.

    Danke im Voraus



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  2. #2
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    07.06.2014
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    Ja. Es wird im Physikum abgefragt (schriftlich/mündlich) und ist auch später im klinischen Abschnitt zum Teil relevant.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.729
    Naja, man muss IMHO schon dazusagen, dass die Fragen im schriftlichen Physikum sich seeehr stark wiederholen. (War zumindest bis 2015 so.) Die Medi-Learn-Skripte zeigen einem sehr gut, was da wichtig ist. Viel ist es nicht. Die Abgänge der A. maxillaris oder der Aorta abdominalis sind z.B. deutlich wichtiger als die Abgänge der A. ophthalmica.



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  4. #4
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    07.06.2014
    Beiträge
    304
    Klar stimmt, aber so kann man ja jedes Vorklinik Wissen relativieren. Äste der Arterien gehören genauso wie Äste der Nerven zum Wissen dazu, das abgefragt wird. Ist halt nur die Frage ob sich Lernaufwand vs. Prüfungsrelevanz lohnt und das finde ich schon.
    Zumal es kein totes Wissen ist, das du danach nie wieder gebrauchen wirst (wie z.B ein Großteil der speziellen Embryologie)



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
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    Zitat Zitat von jktz90 Beitrag anzeigen
    Klar stimmt, aber so kann man ja jedes Vorklinik Wissen relativieren. Äste der Arterien gehören genauso wie Äste der Nerven zum Wissen dazu, das abgefragt wird. Ist halt nur die Frage ob sich Lernaufwand vs. Prüfungsrelevanz lohnt und das finde ich schon.
    Zumal es kein totes Wissen ist, das du danach nie wieder gebrauchen wirst (wie z.B ein Großteil der speziellen Embryologie)
    Naja, ob man dieses Wissen später jemals wieder gebrauchen wird, hängt stark von der Fachrichtung ab, die man später einmal wählt. Es wird durchaus Fachrichtungen geben, die dieses Wissen aktiv benötigen, aber genauso Fachrichtungen, für die es eher "funktionell totes" Wissen ist.

    Was davon später der Fall sein wird, kann man aber in der Vorklinik nicht sicher wissen, sodass der vorklinische Sudienabschnitt (meiner Meinung nach zurecht) auf eine breite medizinische Bildung ausgelegt ist.

    Meine Frage bezieht sich auf das schriftliche Physikum.
    Wenn die Threaderstellerin einen Fokus für das Lernen auf das schriftliche Physikum setzen möchte kann ich nur sehr empfehlen, sich an Skripten und Altfragen zu orientieren.
    Denn man kann nicht Alles gleich gut lernen und behalten und es wird auch nicht Alles gefragt. Daher halte ich es im Sinne einer Kosten/Nutzen-Optimierung durchaus für sinnvoll, Schwerpunkte zu setzen.



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