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  1. #1
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    Moin,

    laut dem Hörensagen wird der Anteil der Amboss "Top 100" Fragen am M2 immer geringer.

    Gibt es hierzu eine Auswertung für die letzten Examina ? Oder einen Generellen Richtwert ? Ich meine ich habe mal etwas von cirka 120 Fragen gelesen, kann mich aber auch irren.

    Ich würde in den nächsten Wochen mit der Vorbereitung fürs M2 im Oktober beginnen und bin mir noch nicht sicher welchen Stellenwert ich eben diesen Kapiteln beimessen soll.

    Gruß und Danke schonmal im Vorraus

    Enema



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  2. #2
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    Wenn man das letzte Examen als Richtwert nimmt, kannst du dir die auch sparen.. also einfach Lernplan machen ohne Top 100 wiederholen



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  3. #3
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    Hallo Enema,

    müsste ich mich nochmal vorbereiten (und ich hoffe, das nicht tun zu müssen), würde ich den Topthemen nicht mehr die Gewichtung beimessen. Klar ist ACS klinisch relevanter als M. Whipple, aber was bringts, wenn je 3 Fragen gestellt werden? Und das tut das IMPP mittlerweile.
    Würde mit gesundem Menschenverstand alle Kapitel durcharbeiten und lernen...abstruse Sachen, von denen ich noch nie etwas gehört hab, hatte ich auch weggelassen.
    Wie gesagt: gabs früher 7 Fragen zu Myokardinfarkt, 3 zu M. Crohn und 1 zu M. Whipple, gibts heut je 3 Fragen zu jedem Thema....so gehts halt mehr in die Breite...ohne aber die Tiefe vermissen zu lassen...=D =D



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  4. #4
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    Ich hatte erst ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht alle Top-100-Kapitel durchgearbeitet habe. Ich hatte eine andere Strategie: Mir wenigstens einmal die Abstracts von allen Amboss-Kapiteln des Lernplans durchzulesen, auch von den seltenen Erkrankungen. Bei Lepra habe ich mir gedacht, muss das wirklich sein, da das scheinbar die letzten 10 Jahre überhaupt nicht mehr abgefragt wurde (keinerlei Amboss-Impact). Der Gedanke dahinter ist, vor allem die Distraktoren erkennen zu können. Wenn ich eine eindeutige Neuro-Frage mit einer seltenen Erkrankung haben und weiß, dass die anderen seltenen Sachen mit Erkrankungen aus anderen Fachbereichen zusammenhängen, dann erhöhe ich durch das Ausschlussverfahren deutlich meine Rate-Wahrscheinlichkeit. Bei vielen Fragen konnte ich es tatsächlich auf zwei mögliche realistische Antwortmöglichkeiten eingrenzen und wenn man 40 Fragen von diesem Typus hat, kann man noch einmal 20 Punkte gut machen. War tatsächlich so bei meiner Auswertung.



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  5. #5
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    Danke schonmal für die Rückmeldungen!
    Das mit den Abstracts klingt sehr plausibel. Für weitere Kniffe dieser Art bin ich weiterhin sehr dankbar =).
    War es bei den Generalproben ähnlich (bezogen auf die top 100)?



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