Wichtig wäre es zeitnah eine Entscheidung zu finden, und weder seine Zeit in der unpassenden Weiterbildungsstelle noch in wenig zielführender Forschung ohne Ansprechpartner zu verschwenden
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Es lief so, dass der Chef das wollte, und ich es eigentlich gut fand weil ich mir erhoffte wieder in die Dinge reinzufinden die mir den Weg Richtung "Alternativen zur Klinik" ebnen könnten. Sonst hätte ich vermutlich gleich dankend abgelehnt oder meine Position klarer gestellt. Ehrlicherweise habe ich eben deshalb auch eine nach wie vor ambivalente Haltung dazu. Tendiere aber immer mehr dazu eher ein anderes Fachgebiet als Alternative anzustreben denn einen wirklichen Quereinstieg in eine andere Branche versuchen zu wollen. Insofern ist es mittlerweile tatsächlich so, dass jegliche Form von paraklinischer Ambition mit nicht allzu viel intrinsischer Motivation verbunden ist. Nur mit extrinsischer Erwartungshaltung von oben.
Wichtig wäre es zeitnah eine Entscheidung zu finden, und weder seine Zeit in der unpassenden Weiterbildungsstelle noch in wenig zielführender Forschung ohne Ansprechpartner zu verschwenden
Solange man aber noch keine Alternative hat sollte man sich wohl auch nicht zu sehr querstellen. Und wie gesagt, vielleicht wäre es auch positiv sofern man einen Quereinstieg in was anderes erwägt.
Musst du für dich selbst entscheiden. Nur um die Zeit ist es schade.
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Nicht nur das ist Zeitverschwendung - bei weitem nicht...