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  1. #16
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von stateofgrace Beitrag anzeigen
    Danke für die vielen spannenden Antworten! Kennt ihr denn Frauen, die eine Unikarriere machen und sich dabei privat nicht vollkommen ins Aus geschossen haben? Und dabei aber auch nicht völlig "hart" geworden sind (also nicht ihr Leben im Kampfmodus leben)?
    Ja, kenne ich. Mehrere. Ich kann natürlich nichts im Detail über die Qualität des Privatlebens sagen aber sie haben zumindest alles Familie und diese auch nicht mit 40 gegründet. Und ein Leben im Kampfmodus führen sie auch nicht.

    Es muss natürlich viel zusammenpassend und war sicher kein Spaziergang aber es ist nicht so als wäre es für Frauen schlicht nicht möglich.



  2. #17
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    Achja in so Grundlagen Fächern kenne ich auch einige (Biochemie, Anatomie, Pharma)...meist aber Biologen.
    Und in der Psychiatrie einige. Da wird man meist eh mit offenen Armen empfangen nach meiner Erfahrung.
    Geändert von daCapo (08.05.2021 um 14:10 Uhr)



  3. #18
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    Es kommt wie immer auf Klinik/Abteilung/personelle Umstände an. Vermutlich gibt es einzelne Bereiche, wo Forschung und Lehre gut mit der Weiterbildung kombinierbar sind, Freistellung nach TdL oder darüberhinaus erfolgt und der Chef sogar die Habil fördert. Vermutlich die Nadel im Heuhaufen, aber wer sie findet hat Glück.



  4. #19
    Banned
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    Naja, auch in diesen "besseren" Kliniken wird natürlich auch "Engagement" erwartet im Sinne von für die Forschung abends bleiben und am Wochenende kommen, für den Chef alles tun, sich gut mit der Leitung verstehen. U.a. deshalb würde ich nie einen Job machen, wenn ich mit dem Chef garnix anfangen kann. Andere haben da ja eine andere Meinung.
    Nur etwas besser organisiert bzw. dass man auch mal in der Woche vormittags Zeit dafür hat bzw. ein Forschungsjahr im Ausland bekommt o.ä. Ideal ist es auch, wenn es ein Paperproduzierendes Labor in der Klinik gibt oder eine Kooperation mit selbigen.



  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    Also ich möchte schon als Berufseinsteiger an die Uni und da Forschung machen, weil mich das interessiert und mir sonst langweilig wäre. Für Grundlagenforschung braucht man aber eine gehörige Portion Glück und verdankt viel Zeit, weswegen das prinzipiell für mich ausscheidet.

    Was ich mir aber in meinem angestrebten Fach (Neurologie) vorstellen kann ist klinische Forschung im Rahmen von Studien, funktionelle Bildgebung und retrospektive Studien. Das dürfte überschaubar sein, was an Mehraufwand anfällt und macht mir richtig Spaß. Wie ein Hobby sozusagen.

    Aber da ist es natürlich stark vom Chef abhängig und der Unterstützung und ob man etwas freigestellt wird für solche Projekte.



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