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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    Wie alt bist du bzw wann hast du angefangen @AlexStudent?

    Puh, ob man in meinem „Alter“ noch in der Klinik knechten will oder kann, lässt sich irgendwie schlecht beantworten, wenn man noch nicht 37/38 + 6 ist bzw. noch nie in einer Klinik geknechtet hat und keine Dienste geschoben hat. Da ist vermutlich auch sehr individuell. Die Frage ist, ob man das zwangsläufig überhaupt muss, oder ob man sich bewusst eine Nische suchen kann, die das Problem halbwegs umgeht. Vllt auch gar keine Klinik…
    Zur Not könnte man ja wieder in die Softwareentwicklung/IT zurück. Und dort dann vllt sogar in einen Bereich, der medizinisch angehaucht ist, oder Lösungen für die Medizin entwickelt. Das ist das gute an der IT, da herrscht aktuell genau so ein Mangel an Personal wie in der Medizin.

    Was das Finanzielle angeht habe ich zumindest das Glück, dass sowohl Chefs und Personaler super drauf sind und immer mit sich reden lassen. Ich könnte den Personaler im Fall der Fälle ansprechen und ihn bitten erstmal die Klappe zu halten, wenn ich konkret damit ankäme. Es ist nicht so unwahrscheinlich, dass man vllt eine Lösung fände. Zum Beispiel 2 Tage arbeiten, 16h mit weitestgehend freier Zeiteinteilung. Das wäre natürlich optimal.
    Geändert von HawaiiSchnitzel (19.10.2021 um 11:00 Uhr)



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  2. #27
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    Also erst mal wünsche ich dir, dass du für dich die richtige Entscheidung treffen kannst. Im Endeffekt musst du halt schauen inwieweit das Studium für dich in deiner individuellen Situation realistisch ist. Ich denke aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und bezüglich späterer Arbeitsbedingung ( Nachtdienste etc) gibt es sicherlich auch Bereiche die auch mit einem Alter von 40+ kompatibel sind.
    Bezüglich des Studienplatzes würde ich dir empfehlen , es vielleicht auch in Österreich zu versuchen.
    Dort kann man einmal im Jahr am MedAT teilnehmen (Bewerbungsfrist bis ca. Ende März), der eine Kombination aus Wissens und Intelligenztest darstellt. Es gibt zwar viele Bewerber auf wenig Plätze, aber wenn du dich sehr gut vorbereitest stehen die Chancen auf einen Platz gar nicht so schlecht.
    Das Studium dort ist kostenlos und wird auch mWn ohne Probleme in Deutschland anerkannt.
    Ich weiß allerdings nicht ob es eine Altersgrenze gibt.

    Viel Erfolg dir auf alle Fälle.



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  3. #28
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    Mit deinen Vorkenntnissen könntest du auch Data Analyst im Bereich medical Informatics einschlagen. Dort arbeitest du eng mit Ärzten etc. zusammen.



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  4. #29
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Liebes HawaiiSchnitzel,

    mach es und fang endlich an!

    Schluss mit dem Zögern und Zaudern. Dieser Gedanke schwirrt nun schon so lange in deinem Kopf und alles in dir sagt, dass du in die Medizin gehen sollst. Der einzige, der dich zurückhält, bist du selbst: Angst, die Komfortzone ist bequem, Zweifler, die dir einreden, du seist zu alt. Blödsinn.

    Du wirst es eines Tages bereuen, nicht den Mut gehabt zu haben, einen anderen Weg auszuprobieren. Es ist nie zu spät. Und es ist alles machbar: es gibt notfalls Universitäten im Ausland, an denen du studieren kannst, eine online-basierte Universität wurde ja oben schon erwähnt. Es wird heutzutage bei der Gleichwertigkeitsprüfung so viel anerkannt - alles machbar.

    Wenn du nun deinen Weg so weitergehst, hast du ein tolles Geld, aber einen Job, der dich nicht voll ausfüllt. Zurück wirst du irgendwie können - Softwareentwickler sind sogar noch gefragter als Ärzte und du kannst dich sicher jetzt schon kaum vor Headhuntern retten. Und mit der Doppelqualifikation eröffnen sich sogar neue Felder an der Schnittstelle von Informatik und Medizin.

    Ist dir das noch nicht genug?

    Dann nimm dir eine einzige stille Minute für dich und schau dir dieses Video an:

    vm.tiktok.com/ZM8u5wkj8

    Schreib mir eine PN, wenn du Unterstützung brauchst.



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