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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Alle,

    ich habe vor einigen Jahren meinen Master in Psychologie abgeschlossen, bin jedoch schon während dem Studium immer wieder am zweifeln gewesen und seit dem Abschluss auch nicht wirklich zufrieden in meinem Beruf. Immer wieder kam die Überlegung auf, stattdessen ein Studium im (zahn)medizinischen Bereich zu machen, letztendlich habe ich mich jedoch nie getraut zu wechseln. Zum kommenden Wintersemester will ich es nun einfach mal wagen und mich für Zahnmedizin bewerben. In meiner Heimatstadt liegt die dafür notwendige Punktzahl leider ziemlich hoch, bei 11/12 Punkten. Durch meine Abschlussnote aus dem ersten Studium habe ich 4 Punkte, entsprechend bräuchte ich noch 7 Punkte in der Begründung. Da ich nicht groß wissenschaftlich gearbeitet habe, kommen eigentlich nur die "Besonderen beruflichen Gründe" in Betracht.
    Gibt es hier vielleicht jemanden, der eine erfolgreiche Begründung geschrieben hat? Oder sonst Erfahrungen in die Richtung hat? Evtl. auch mit Humanmedizin? (die Kombi ist denke ich häufiger)
    Habt ihr Ideen welche Argumentation sinnvoll sein könnte? Ich hatte an eine Spezialisierung auf die Überschneidung von zahnmed. und psy. Themen (bspw. Bruxismus, somatoforme Schmerzstörungen) gedacht. Meint ihr das macht Sinn?

    Lieben Dank für eure Antworten schon mal!

    PS: Bitte keine Kommentare dazu, ob ein Wechsel wirklich Sinn macht, dass es unrealistisch ist 7 Punkte zu bekommen oder dass Psychologie ebenfalls ein sehr beliebter Studiengang ist usw. Ich habe mir wirklich schon viele Gedanken über das Thema gemacht, es ist keine leichte Entscheidung.



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hey,

    mich würde es interessieren, ob du mittlerweile einen Studienplatz erhalten hast, da ich mich im 2. Semester des B.Sc. Psychologie befinde.

    LG



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