Ich kann jetzt nur für die Charité sprechen:
1. Stimmt das mit der 1,0 nicht, zum Ham-Nat wurde in den entsprechenden Jahrgängen durchaus bis 1,5 eingeladen. --> ich kenne einige Kommilitonen die in Berlin studieren weil es hier nen Platz für sie gab, woanders aber nicht.
2. Kann man auch als 1,0 Abiturient das Interesse am stringenten Lernen verlieren und dann beim Stex auf die Nase fallen.
Und das ist der Punkt aus Davos Vermutungen den ich am ehesten nachvollziehen kann: Die Semesterabschlussklausur an der Charité besteht man mit 2 Wochen Vorbereitung und Kreuzen der Altfragen. Wenn man ausschliesslich so lernt und sonst kein weiteres intrinsisches Interesse an der Materie hat, können sicherlich große Lücken entstehen.
Ich weiß nicht ob es im Regelstudiengang besser ist oder einfach nur anders....