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Umfrageergebnis anzeigen: Was würdest wählen?

Teilnehmer
107. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • CDU/CSU

    7 6,54%
  • SPD

    4 3,74%
  • Grüne

    38 35,51%
  • Linke

    2 1,87%
  • FDP

    20 18,69%
  • AFD

    30 28,04%
  • Sonstige

    5 4,67%
  • Nichtwähler

    1 0,93%
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Ergebnis 336 bis 340 von 1134
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #336
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
    Mitglied seit
    27.09.2006
    Ort
    Heim zu Wein und Wald
    Semester:
    4.Wbj-Anästhesie
    Beiträge
    3.665
    Zitat Zitat von schmerz2000 Beitrag anzeigen
    Fände es gar nicht so dumm der Union eine grüne Klatsche zu bescheren, dann wird sie noch weiter nach links rücken und in die Koalition gehen, das gibt dann mehr Platz in der konservativen Mitte für eine gewisse Partei, die dann auch wirklich was gegen die Masseneinwanderung tun kann.
    Und schon kommt das nächste Aufregungsthema.

    Ich persönlich sehe die "offene-Tür" Politik mit erheblichen Fragezeichen und wünsche mir ein System wie in Kanada.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  2. #337
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    03.06.2002
    Semester:
    Been there, done that... there was no T Shirt
    Beiträge
    4.919
    Zitat Zitat von Fr.Pelz Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade mit dem Verzicht auf das Streben nach mehr in der "position of fuck you" Der Staat will mir mehr abschwatzen? Mir doch egal, ist doch nur Geld. Die Leute, die wirklich ihre Heimat und Familie zurücklassen, um mehr Geld haben zu können, tun mir aufrichtig leid. Ich werde garantiert nicht auf meinen Grabstein meißeln lassen "mein Leben war scheiße, ich hatte zu wenig Geld".
    Du tust so, als wäre das Ganze nur ein first world Problem für privilegierte und gepamperte Ex- Pats, die ihre persönlichen Lebensverhältnisse optimieren wollen und sich dabei total unsolidarisch verhalten. Deine Aussage strotzt nur so vor privilegierter Selbstgerechtigkeit. Nimm bitte zur Kenntnis, dass jährlich Millionen von Menschen ihre Heimat verlassen, um woanders ein besseres Leben führen zu können. Diese Menschen tun dir also Leid. Soso.

    Und mit besserem Leben, ist durchaus auch ein freieres Leben mit mehr Selbstbestimmung gemeint.
    Es gibt einen Grund, warum die Menschen nach der Wende in Scharen aus den De-industrialisierten Gebieten nach Westdeutschland gezogen sind. Es ist ein legitimes ein Anliegen, dorthin zu gehen, wo man für sich und seine Familie eine bessere Zukunft sieht.
    Genauso, wie es einen Grund gab, nach der Gründung der DDR in den Westen "rüberzumachen", wenn man keine Lust auf ein Leben im Arbeiter und Bauernstaat hatte. Und auch diese Menschen tun dir also Leid. Aha.



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  3. #338
    Banned
    Mitglied seit
    06.04.2021
    Beiträge
    52
    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Und schon kommt das nächste Aufregungsthema.

    Ich persönlich sehe die "offene-Tür" Politik mit erheblichen Fragezeichen und wünsche mir ein System wie in Kanda.
    Du meinst Dänemark? Oder vielleicht IQ basiert? Wobei das natürlich gewisse Gruppen diskriminieren würde? Das System in Kanada halte ich für überbewertet auch wenn es lange so im AfD Programm stand, ja.

    Was wir brauchen ist eine negative Nettoeinwanderung und das für die nächsten 20 Jahre und zwar so schnell wie möglich!



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  4. #339
    Banned
    Mitglied seit
    14.07.2012
    Semester:
    FÄ 2021?
    Beiträge
    1.853
    Zitat Zitat von Fr.Pelz Beitrag anzeigen
    Und wenn ich extra alles hinter mir gelassen habe um in ein Land zu ziehen, dass mir mehr Netto vom Brutto lässt und dann ändern sich dort die Verhältnisse?
    Bei einer vollumfänglichen Durchsetzung der grünen Steuerpolitik ginge es für einen großen Teil derjenigen, die unsere Sozialsysteme derzeit noch mit hohem Steueraufkommen am Laufen halten nicht um „mehr netto von brutto“, sondern es ginge darum, dass sie wenn sie im Land bleiben trotz Arbeit kein Geld hinzuverdienen, sondern netto jedes Jahr draufzahlen.

    Und wenn ich extra etwas angelegt habe und crashen die Börsenkurse und ich verliere einen Teil meines Vermögens? Mein als Anlage gekauftes Haus hat einen Wasserschaden? Das sind doch IMMER nur VERMEINTLICHE Sicherheiten.
    Einfach erstmal grundlegend über Geldanlage informieren. Auf diesem Niveau macht eine Diskussion wenig Sinn.

    Und wenn ich all mein Gekd behalte und mein Ehemann wird so krank, dass kein Geld der Welt ihn gesund machen wird, bin ich dann immer noch glücklich über all meine "Sicherheit und Freiheit"?
    In dem Fall wärst du vermutlich durchaus froh, dass zu der enormen Belastung durch den persönlichen Verlust nicht noch finanzielle Probleme hinzukommen.

    Die Leute, die wirklich ihre Heimat und Familie zurücklassen, um mehr Geld haben zu können, tun mir aufrichtig leid.
    Je nach Freundeskreis werden sich auch die nicht alles bieten lassen. Nicht dass du irgendwann noch die letzte auf dem sinkenden Schiff bist ;)


    Ich werde garantiert nicht auf meinen Grabstein meißeln lassen "mein Leben war scheiße, ich hatte zu wenig Geld".
    Ich auch nicht.


    Und eben WEIL mir klar ist, dass auch ich berufsunfähig, krank etc werden könnte, bin ich gewillt, in die Solidargemeinschaften und Versicherungen einzuzahlen.
    Ich bin auch bereit in die Solidargemeinschaft und Versicherungen einzuzahlen. Leider sichert mich die Solidargemeinschaft trotzdem nicht so gegen eine Berufsunfähigkeit ab, dass ich dann den Lebensstandard halten könnte, den ich mir wünsche. Sollte es mir dann mit meinem erarbeiteten Geld nicht erlaubt sein, mich selbst entsprechend finanziell abzusichern?



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  5. #340
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.05.2007
    Beiträge
    191
    Zitat Zitat von Matzexc1 Beitrag anzeigen
    Und schon kommt das nächste Aufregungsthema.

    Ich persönlich sehe die "offene-Tür" Politik mit erheblichen Fragezeichen und wünsche mir ein System wie in Kanada.
    Die Vorfahren der damaligen Immigranten hatten keine Hürden dieser Art. Aber wenn man erstmal drin ist, dann macht man die Tür schnell zu für andere.
    Trudeau entschuldigt sich in letzter Zeit für so einiges bei den First Nations...
    Die Migrationspolitik ist gewollt, von gewissen Kreisen, sonst würde sie nicht stattfinden. Es kommen halt immer ein paar mehr, als man dachte...
    Sollten sich die Erwartunge nicht erfüllen, dann gibt es ja noch die Freiwilligen und die Sozialkassen, die können das ja dann regeln.
    Schon passiert.
    Aber wir kommen vom Thema ab.



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