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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    20.08.2015
    Semester:
    Post-M3
    Beiträge
    2.205
    Ich bin mal über diese Grafiken gestolpert.
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    Quelle
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    Quelle
    Letztendlich ist es sowohl prüfer-, als auch haus-, als auch fakultätsabhängig.
    Wer in Aachen studiert, muss sich also anstrengen, schlechter als 2 zu werden, in Mannheim schaffen das halt knapp 1/3.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    31.05.2021
    Beiträge
    23
    Noch ne Frage an Rande:Könnte man theoretisch nach dem PJ weiterführende Praktika machen? Nach dem M3 ist man ja fertiger Arzt. Kann man trotzdem beispielsweise für 2-3 Wochen in einem anderen Fach eine Art "Famulatur" machen?



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.733
    Könnte man theoretisch, sieht aber meines Erachtens nicht gut aus. Besser 2-3 Tage hospitieren.

    Oder ansonsten halt einfach dort anfangen und ggfs. in der Probezeit kündigen - dann bekommt man auch Geld dafür



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  4. #14
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.371
    Es ist sinnvoller, ausreichend Famulaturen zu machen. Alles andere ist Unsinn und bringt aus versicherungstechnischen Gründen (wer soll dich als Pseudo-Praktikant ohne Famulanten- oder PJ-Status an Patienten lassen?) keine Vorteile. Und nur zuschauen bringt dich nicht weiter.



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  5. #15
    formerly known as Leoline95 Avatar von fovea
    Mitglied seit
    11.01.2015
    Semester:
    2. WBJ
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    619
    Zitat Zitat von weltmeister066 Beitrag anzeigen
    Hallo an alle,

    es geht um eine kritische Frage für meine PJ-Wahl. Prinizipiell will ich später Augenheilkunde machen. Ich bin für das PJ nicht örtlich flexibel, sodass für Auge nur die Uniklinik als Wahlfach in Frage kommt. An der Uniklinik habe ich bezüglich dem M3 jedoch gehört, dass die Prüfungen deutlich schwerer sein sollen, als an peripheren Lehrkrankenhäusern. Alternativ kommt für mich ein kleineres Lehrkrankenhaus infrage, in der ich Pädiatrie machen könnte (interessiert mich als Fach tatsächlich sogar) und hier die Prüfung einfacher ist (von mehreren gehört, ist tatsächlich so). Nur würde mir Päd für Auge später nichts bringen und ich habe Angst, dass ich ohne PJ-Wahlfach in Auge nicht so einfach eine Stelle bekomme.
    Meine Sorgen bezüglich M3 sind, dass ich mit mündlichen Prüfungen generell keine guten Erfahrungen gemacht habe und nicht mit einer 4 rauskommen will, was ich in der Klinik des Öfteren erlebt habe.

    Ich habe also 2 Möglichkeiten:
    Ich nehme Auge als Wahlfach und nehme die Prüfung an der Uniklinik in Kauf, in der als 4. Fach auch Pharma, Mibi, Pathologie etc. in frage kommen könnte und ich dadurch „mehr“ lernen muss. Und ich nehme in Kauf, dass die Prüfung schlechter laufen kann, sprich schlechte Benotung.

    Oder:
    Ich entscheide mich für die periphere Klinik, in der ich Pädiatrie als Wahlfach mache und eine deutlich einfachere Prüfung haben werde. Hier wird nämlich zum 4. Fach nicht viel geprüft und es kommen nur einige Basic-Fragen dazu dran. Es wird gesagt, dass hier niemand schlechter als eine 3 bekommt.
    Nach dem M3 würde ich dann 3-4 Wochen eine Art Famulatur in der Augenheilkunde machen.
    Wisst ihr, ob eine Famulatur/Hospitation nach dem M3 überhaupt möglich ist und wie die Chancen ohne Auge-Wahlfach stehen, eine Stelle zu bekommen?

    Vielen Dank bereits für eure Kommentare!
    wie einige hier schon geschrieben hatten, nimm das Fach welches du auch machn willst. In Auge ist definitiv die Vorerfahrung, die dir mehr bringt als die Examensnote. Klar mag es auch noch Häuser geben, die nach Noten ein bisschn aussortiern, aber gerade bei so einem speziellen Fach ist es wichtiger untersuchungen zu können. Mal abgesehen davon, kommst du leichter an die Stelle, wenn du dem Haus schon bekannt bist.



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