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Wenn du es wirklich bestehen willst, dann solltest du nicht nur lernen, sondern lernen wie man lernt. Es gibt genug Videos auf youtube zu spaced repitition zB oder mind maps. Das "Wie" macht einen gewaltigen Unterschied. Da kann man teilweise 80 % der Lernzeit sparen. Dieser Beruf ist aber dermaßen unattraktiv, dass man sich echt drei mal überlegen sollte das Studium durchzuziehen.
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Falls es dich tröstet ... mit 2 Studienversuchen, paar Jahren dazwischen, Abbruch wegen Krankheit und Unfall und dann wieder angefangen (von vorn) habe ich auf dem Papier insgesamt 22 Semester gebraucht, 1. Studienbeginn mit irgendwas Anfang 20, 2. mit 31 und Abschluss mit 38. Geht alles, wenn man es möchte. Bei mir war bei Abbruch klar, dass ich es irgendwann wieder aufnehmen würde (obwohl ich zwischendurch nicht sicher war, ob ich es wirklich mache). Und der 2. Teil war hart ... kein Bafög, keine Unterstützung, fast alles selbst finanziert, mit Mühe ab Klinikteil Studienkredit bekommen, trotzdem 3-4 Nebenjobs, da ja auch Krankenkasse selbst bezahlt werden musste und Langzeitstudiengebühren kamen. Mit 26 und dem bissel drüber kannst du das noch locker hinbekommen. War übrigens damals extra im Fachschaftsrat, hab mich im aufzubauenden skillslab engagiert, in diversen Kommissionen mitgearbeitet ... das hat mich ein oder sogar 1.5 Jahre vor LZ-Studiengebühr gerettet. Und trotz allem hab ich mit Stipendium ein PJ-Tertial in Japan verbringen können.
Bereut, wieder anzufangen, hab ich es nicht, mache dieses Jahr mit 46 meinen Facharzt manchmal denke ich aber, ich hätte es auch mit bissel Zähne zusammenbeißen deutlich schneller hinbekommen können.
Miss you Mum