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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von daCapo Beitrag anzeigen
    Du kannst dir max. 1/2 Jahr Innere anrechnen lassen und realistisch gesehen sind alle mind 1 Jahr auf der Station oder oft auch länger bei Personalmangel oder du füllst die Lücke von anderen, die rotieren wollen.
    so stand es in der WBO 2006, in der WBO 2020 (sofern natürlich das Bundesland das übernimmt, was aber ja einige tun), können einfach "12 Monate zum Kompetenzerwerb" angerechnet werden.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von Jakosk Beitrag anzeigen
    so stand es in der WBO 2006, in der WBO 2020 (sofern natürlich das Bundesland das übernimmt, was aber ja einige tun), können einfach "12 Monate zum Kompetenzerwerb" angerechnet werden.
    Ja stimmt. Du bist allerdings sehr abhängig von deinem Weiterbilder. Ob du das wirklich alles in 4 Jahren erreichen kannst? Halte es für unrealistisch.
    Die Fachgesellschaft diskutiert übrigens über die neue WBO und möchte sie veärndern.
    https://www.degro.org/wp-content/upl...versorgung.pdf
    Geändert von daCapo (15.06.2021 um 16:44 Uhr)



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  3. #8
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    Zitat Zitat von Jakosk Beitrag anzeigen
    Nicht dass das das entscheidende wäre, aber ich habe einerseits gehört, als Labormediziner ist man recht gut dabei mit Gehalt unter angestellten FÄ, andererseits drücken scheinbar die großen Labor Ketten die Gehälter (steht auch in einem anderen Thread hier). Strahlentherapie: wie sieht es da süß? Ist man da als angestellter FA in der Nähe des ziemlich guten Gehalts von Radiologen ambulant? Kann man das überhaupt so generell sagen?
    Naja, zunächst mal, ja, klar, vor 20+ Jahren waren die Verdienstmöglichkeiten als Laboratoriumsmediziner unfassbar, wenn man ein eigenes Labor hatte. Da waren auch durchaus Millionenbeträge drin. Das wird heutzutage nicht mehr passieren, das stimmt. Und auch generell sollte einem klar sein, dass man ohne Lotto-Gewinn oder Millionenerbe zur Vorfinanzierung vermutlich nie ein eigenes Labor haben wird. 95% der Laboratoriumsmediziner:innen arbeiten in Anstellung.

    Jetzt ist aber natürlich auch die Frage, was man als "Lohn drücken" sieht. Mediziner haben ja oft ne komische Vorstellung von Arbeitszeit und Entlohnung, in beide Richtungen. Es wurden mir in dem Bereich sehr konkrete Zahlen genannt, die man als FA verdient und für diese Summe müsste man als FA im Krankenhaus schon ziemlich viele Extra-Dienste abfrühstücken. Aber klar, Multimillionär wird man damit sicherlich nicht (mehr).

    Aber wie in vielen Fachrichtungen (mal Derma oder so ausgenommen) überaltern auch die Fachärzte in den Laborfächern (also Laboratoriumsmedizin, aber auch Mibi/Vibi/Epidemiologie, Transfusionsmedizin, Humangenetik, Hygiene/Umweltmedizin, Patho) und der Markt ist da eben auch für die Firmen nicht soooo riesig mit fachärztlicher Bewerberauswahl (kann man mal Google befragen, praktischarzt.de hatte da ne Auswertung von Bewerbungen im Ärzteblatt verschiedener Fachrichtungen). Das sind Unternehmen, die wissen, dass der Bewerberpool im Vergleich zur Inneren z.B. sehr überschaubar ist und die werden nicht dumm genug sein, am Ende nem FA 70.000€ zu zahlen, dann machts nämlich keiner mehr. Das Gehalt wird sicherlich in solchen Rahmen bleiben, dass es grundsätzlich nicht unattraktiv ist.

    Nichtsdestotrotz sollte das rein Finanzielle nicht der einzige Anreiz sein, ein Fach zu machen, sonst wird das nämlich langfristig vermutlich nix.

    Ich glaube, du solltest zunächst überlegen, ob du dir ganz konkret was ohne Patientenkontakt vorstellen kannst oder nicht.



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  4. #9
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    gelöscht
    Geändert von rek56 (23.11.2022 um 16:48 Uhr)



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  5. #10
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    Es sind nicht 95% der Laborärzte angestellt. 20% aller Laborärzte sind niedergelassen. Die goldenen Zeiten der Niederlassung sind vorbei. Die Generation vor uns hat noch enorm abgrasen können, sofern man aufs richtige Pferd gesetzt hat.
    Stell dir vor du bist einfach Inhaber von dieser Praxis https://www.heinze.de/architekturobj...burg/12777644/
    Einkommensmillionär ist man dann



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