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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von Dooly Beitrag anzeigen
    Ich finde sowieso, dass du dieses Abstempeln in den oben zitierten Text reininterpretierst. Für mich schwingt da gar keine Wertung mit und insbesondere im Zusammenhang damit, dass Bonnerin im selben Posting die beiden extremen Positionen bzgl. u. a. Gehalt kritisiert.
    Ansonsten mag ich den Thread, weil ich gut nachvollziehen kann, weshalb du die beiden Fächer magst. Finde die Auswahl gar nicht merkwürdig. ^^ Locutus, es geht doch um Strahlentherapie, nicht um Nuk. Aber wäre Nuk nicht auch ne Alternative?
    War schon spät sorry haha



  2. #22
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    Zitat Zitat von alex1 Beitrag anzeigen
    Seeeeeehr vielen KollegInnen kennen den Unterschied nicht.
    Und KollegEn auch nicht.



  3. #23
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Kein Grund für Sorry, Nuk ist doch noch ne gute Idee und erweitert die Jobmöglichkeiten ein bisschen.
    Ach so und chill, jede/r kennt diese Simpsons Szene.



  4. #24
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    Hier noch ein paar Gedanken zu den beiden Fächern:
    Labormedizin wird immer gebraucht werden, auch in 20-30 Jahren brauch man Blutbild, Serumchemie, Gerinnung. Möglicherweise wird die Bedeutung von einzelnen Werten zu-oder abnehmen und es kommen neue hinzu. Das Fach ist diagnostisch.

    Strahlenheilkunde ist ein relativ junges Fach, erst seit 1985 kann man den Facharzt Strahlentherapie machen (vorher Teil der Radiologie). Es ist fester Bestandteil der Onkologie. Das Fach ist in stetigem Wandel. An Bedeutung verloren zu früher hat es bei Seminomen sowie Non-Hodgkin-, aber auch Hodkin Lymphomen, weil aktuelle Leitlinien/Studien die Chemotherapie als günstiger ansehen. Bei Oligometastarsierten Erkrankungen gewinnt die Strahlenheikunde hingegen an Bedeutung.
    Sollte die Politik in der Zukunft Kurzzeitkonzepte aus Großbritannien und skandinavischen Ländern bei Brustkrebs oder Prostatakrebs vorziehen bzw. primär vergüten (z.B. eine Woche Bestrahlung statt 5-6 Wochen, oder zwei Wochen statt 8 Wochen), würden viele Kapazitäten frei werden. Das Fach ist therapeutisch.

    Zitat Zitat von Future_med_student Beitrag anzeigen
    @ urinbeutel, und als Inhaber eines solchen Instituts hast du sicher auch Millionen an Schulden
    Das Gebäude ist tatsächlich ganz ansprechend, leider alles in Grau außen. Aus persönlichen Gründen könnte ich jedoch nicht nach Magdeburg ziehen.

    10.000 Brutto in der Inneren Medizin bedeutet viele Dienste. Habe das nie erreicht damals.



  5. #25
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    Zitat Zitat von Locutus001 Beitrag anzeigen
    Aber das ist mir auch egal. Wenn mein Kumpel mir das so erzählt - und das ist kein Prahlhans -, habe ich da keinen Grund das anzuzweifeln.
    Muss nichts mit Prahlen zu tun haben. Im Smalltalk wird gerne mal übertrieben. In der höchsten Tarifstufe als WBA kommt man auf knapp 6.000 € im Monat. Um auf > 10.000 € zu kommen müsste er mit Diensten sein Bruttogehalt nahezu verdoppeln und würde dann im Monat knapp 4.000 € aus Diensten zusätzlich beziehen. Das auch noch regelmäßig? Da würde mich mal das Dienstmodell interessieren.



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